Michel-Buck-Schule Ehingen (Bestand)

Bestand

Überlieferungsgeschichte
Zugänge 256/1987, 36/1988, 32/1989: aufgrund der Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Kultus und Sport vom 9.12.1981 (K.u.U. 1982, S.24) hatte das Ministerium den öffentlichen Schulen die Aussonderung und Archivierung von Schriftgut zur Auflage gemacht. Frau Dr. Kuhn-Rehfus erstellte daraufhin in den Jahren 1983-1985 ein ¿Bewertungsmodell des Schriftguts der öffentlichen Schulen¿, das nur für alle Schulen im Bereich des Regierungspräsidiums Tübingen galt. Dieses Bewertungsmodell bildete die Grundlage der Aussonderung.
Zugang 15/1996: 1994 wurden bei den Staatsarchiven in Baden-Württemberg eine Auswahlarchivierung einzelner Schulen in Kraft gesetzt.
In Zusammenarbeit mit einer Lehrerarbeitsgruppe wurde im Staatsarchiv Sigmaringen das ¿Bewertungsmodell der Unterlagen der Staatlichen Schulen¿ (Füßler/Treffeisen 1994/1995)¿ entwickelt, das die Grundlage der Aktenaussonderung bildete.
Die Schule war bis 1936 und von ca. 1946 bis 1967 katholische Volksschule; 1969 wurde sie in Michel-Buck-Schule umbenannt.

Angaben zum Objekt

• Bestandssignatur: Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 92/6 T 1
• Umfang: 54 Akten (1,7 lfd.m)

Verweise und Beziehungen

• Kontext: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen (Archivtektonik) >> Südwürttembergische Bestände >> Kultus >> Schulverwaltung und Schulen >> Volksschulen und Grund- und Hauptschulen >> Michel-Buck-Schule Ehingen

Klassifikation und Themen

• Indexbegriff Ort: Ehingen (Donau) UL; Michel-Buck-Schule

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Bestandslaufzeit: 1842-1994

Weitere Informationen

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• Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs: https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olb/struktur.php?archiv=6
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• Letzte Aktualisierung: 03.04.2025, 08:37 MESZ