Lied | Monografie
Die zwœlff durch||leuchtige Weiber des Alten Testa-||ments/ Jn der Flam weiß/ oder Her-||tzog Ernst weiß zu singen.||
- Alternative title
-
Die zwölf durchleuchtigen Weiber des alten Testaments
Die zwoelff durchleuchtige Weiber des Alten Testaments Jn der Flam weiß oder Hertzog Ernst weiß zu singen.
- Location
-
Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Berlin, Germany -- Yd 8512
- VD 16
-
S 672
- Extent
-
[8] Bl., 8
- Language
-
Deutsch
- Notes
-
P_SBB_Drucke_VDLiedDigital
VD16 S 672
Nehlsen. BLF 1178
- Series
-
VD Lied digital - Berliner Liedflugschriften
VD16 digital
- Creator
-
Sachs, Hans
- Published
-
Nürnberg : Neuber, Valentin , 1570
- PURL
- Last update
-
22.04.2025, 2:10 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
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Object type
- Lied ; Monografie
Associated
- Sachs, Hans
Time of origin
- Nürnberg : Neuber, Valentin , 1570
Other Objects (12)
Die zwœlff durch||leuchtige Weyber des alten || Testaments/ Jn der Flam weyß/ oder Her-||tzog Ernst weyß zu singen.||
Ein schœnes Liede Von/|| der Frawen von Weissen=||burg.||
Von eyner Keyserin/ wie || sie jr Ehe brach/ dadurch dem Key=||ser ein horn wuchs an seiner || stirn. Jn der brieff weiß.||
Ein Histori auß || der Römer Chronica/ zu || eim Lied gemacht. Vnd ist inns Rö=||mers gesangs weiß. Oder || im langen Müglings || Thon.||
![Ein schœne Ta=||geweiß/ gantz kleglich zu lesen || oder zu singen/ newlich in Gesangs=||weiß gestellet. Jm Thon. Es woh=||net Lieb bey Liebe/ [et]c.||](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/4446d20b-74dc-49a8-9239-850d47d0d32e/full/!306,450/0/default.jpg)
Ein schœne Ta=||geweiß/ gantz kleglich zu lesen || oder zu singen/ newlich in Gesangs=||weiß gestellet. Jm Thon. Es woh=||net Lieb bey Liebe/ [et]c.||
Ein schœnes Liedt/ Wol || hindter meines Vatters hoff/ da || fleugt ein weisse tauben.|| Ein ander Liedt/ Nimb || war mein Morgensteren. Jm thon/|| Jch stundt an einem || Morgen/ etc.||
![Drey schœne Newe Lieder/|| Das erste/ Jch weiß mir ein Mægd=||lein huebsch vnd fein/ Es hat ein roh=||tes Muendelein.|| Das ander/ Jch weiß ein Fræwlein || huebsch vnd fein/ wolt Gott ich solt || heut bey jhr sein.|| Das dritte/ Jch hab so lang gestan=||den/ Jch stund in sorgen groß. Jm Thon/|| Stehe ich allhie verbor=||gen/ [et]c.||](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a285946b-4dac-4de5-9cdf-b1ada1f9a552/full/!306,450/0/default.jpg)
Drey schœne Newe Lieder/|| Das erste/ Jch weiß mir ein Mægd=||lein huebsch vnd fein/ Es hat ein roh=||tes Muendelein.|| Das ander/ Jch weiß ein Fræwlein || huebsch vnd fein/ wolt Gott ich solt || heut bey jhr sein.|| Das dritte/ Jch hab so lang gestan=||den/ Jch stund in sorgen groß. Jm Thon/|| Stehe ich allhie verbor=||gen/ [et]c.||
![Drey Huebsche Lieder/|| Das erste/ Wach auff meins hertzen || ein schœne/ zart aller liebste mein.|| Das Ander/ Mein M. Jch hab || dich auß erwelt.|| Das dritte/ Jch weiß mir ein meyd=||lein huebsch vnd fein/ [et]c.||](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/5c98f37c-ac4a-431d-8a89-2f15784bd0b6/full/!306,450/0/default.jpg)
Drey Huebsche Lieder/|| Das erste/ Wach auff meins hertzen || ein schœne/ zart aller liebste mein.|| Das Ander/ Mein M. Jch hab || dich auß erwelt.|| Das dritte/ Jch weiß mir ein meyd=||lein huebsch vnd fein/ [et]c.||
Ein Wunderbare/ vnnd || Erschrœckliche Geschicht/ geschehen || zur Platten/ zwo meyl wegs vom Joachims||thal/ Von einer Junckfrawen/ die der bœse || Geist besessen hett/ Wie er durch der frummen || leut Gebet/ auß getrieben ist worden. Allen || Christen zur warnung/ Jn gesangs weiß || gestellet. Jm Thon/ O reycher || Gott im Throne.||
Das Liedt von || dem reichen Pawren.||
Ein hübsch new Lied/|| Schuertz dich Gredlein schuertz dich.|| Ein ander lied/ Feins lieb jch m°uß || dich meyden/ ist als d' klaffer schlud.||
![Ein sehr schœner || Bergkreyen/ Von einem || Einhorn. Jch sah mir den Ma=||yen mit roten Rœsslein || vmbher stan.|| Ein ander geistlich Lied/|| Vngnad beger ich nit von dir.||[v. Hans Schlaffer]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/fc21e2b9-dbe6-485c-a7ca-e2264ac7d48f/full/!306,450/0/default.jpg)
Ein sehr schœner || Bergkreyen/ Von einem || Einhorn. Jch sah mir den Ma=||yen mit roten Rœsslein || vmbher stan.|| Ein ander geistlich Lied/|| Vngnad beger ich nit von dir.||[v. Hans Schlaffer]
Die zwœlff durch||leuchtige Weyber des alten || Testaments/ Jn der Flam weyß/ oder Her-||tzog Ernst weyß zu singen.||
Ein schœnes Liede Von/|| der Frawen von Weissen=||burg.||
Von eyner Keyserin/ wie || sie jr Ehe brach/ dadurch dem Key=||ser ein horn wuchs an seiner || stirn. Jn der brieff weiß.||
Ein Histori auß || der Römer Chronica/ zu || eim Lied gemacht. Vnd ist inns Rö=||mers gesangs weiß. Oder || im langen Müglings || Thon.||
Ein schœne Ta=||geweiß/ gantz kleglich zu lesen || oder zu singen/ newlich in Gesangs=||weiß gestellet. Jm Thon. Es woh=||net Lieb bey Liebe/ [et]c.||
Ein schœnes Liedt/ Wol || hindter meines Vatters hoff/ da || fleugt ein weisse tauben.|| Ein ander Liedt/ Nimb || war mein Morgensteren. Jm thon/|| Jch stundt an einem || Morgen/ etc.||
Drey schœne Newe Lieder/|| Das erste/ Jch weiß mir ein Mægd=||lein huebsch vnd fein/ Es hat ein roh=||tes Muendelein.|| Das ander/ Jch weiß ein Fræwlein || huebsch vnd fein/ wolt Gott ich solt || heut bey jhr sein.|| Das dritte/ Jch hab so lang gestan=||den/ Jch stund in sorgen groß. Jm Thon/|| Stehe ich allhie verbor=||gen/ [et]c.||
Drey Huebsche Lieder/|| Das erste/ Wach auff meins hertzen || ein schœne/ zart aller liebste mein.|| Das Ander/ Mein M. Jch hab || dich auß erwelt.|| Das dritte/ Jch weiß mir ein meyd=||lein huebsch vnd fein/ [et]c.||
Ein Wunderbare/ vnnd || Erschrœckliche Geschicht/ geschehen || zur Platten/ zwo meyl wegs vom Joachims||thal/ Von einer Junckfrawen/ die der bœse || Geist besessen hett/ Wie er durch der frummen || leut Gebet/ auß getrieben ist worden. Allen || Christen zur warnung/ Jn gesangs weiß || gestellet. Jm Thon/ O reycher || Gott im Throne.||
Das Liedt von || dem reichen Pawren.||
Ein hübsch new Lied/|| Schuertz dich Gredlein schuertz dich.|| Ein ander lied/ Feins lieb jch m°uß || dich meyden/ ist als d' klaffer schlud.||
Ein sehr schœner || Bergkreyen/ Von einem || Einhorn. Jch sah mir den Ma=||yen mit roten Rœsslein || vmbher stan.|| Ein ander geistlich Lied/|| Vngnad beger ich nit von dir.||[v. Hans Schlaffer]
Die zwœlff durch||leuchtige Weyber des alten || Testaments/ Jn der Flam weyß/ oder Her-||tzog Ernst weyß zu singen.||
Ein schœnes Liede Von/|| der Frawen von Weissen=||burg.||
Von eyner Keyserin/ wie || sie jr Ehe brach/ dadurch dem Key=||ser ein horn wuchs an seiner || stirn. Jn der brieff weiß.||
Ein Histori auß || der Römer Chronica/ zu || eim Lied gemacht. Vnd ist inns Rö=||mers gesangs weiß. Oder || im langen Müglings || Thon.||
Ein schœne Ta=||geweiß/ gantz kleglich zu lesen || oder zu singen/ newlich in Gesangs=||weiß gestellet. Jm Thon. Es woh=||net Lieb bey Liebe/ [et]c.||
Ein schœnes Liedt/ Wol || hindter meines Vatters hoff/ da || fleugt ein weisse tauben.|| Ein ander Liedt/ Nimb || war mein Morgensteren. Jm thon/|| Jch stundt an einem || Morgen/ etc.||
Drey schœne Newe Lieder/|| Das erste/ Jch weiß mir ein Mægd=||lein huebsch vnd fein/ Es hat ein roh=||tes Muendelein.|| Das ander/ Jch weiß ein Fræwlein || huebsch vnd fein/ wolt Gott ich solt || heut bey jhr sein.|| Das dritte/ Jch hab so lang gestan=||den/ Jch stund in sorgen groß. Jm Thon/|| Stehe ich allhie verbor=||gen/ [et]c.||
Drey Huebsche Lieder/|| Das erste/ Wach auff meins hertzen || ein schœne/ zart aller liebste mein.|| Das Ander/ Mein M. Jch hab || dich auß erwelt.|| Das dritte/ Jch weiß mir ein meyd=||lein huebsch vnd fein/ [et]c.||
Ein Wunderbare/ vnnd || Erschrœckliche Geschicht/ geschehen || zur Platten/ zwo meyl wegs vom Joachims||thal/ Von einer Junckfrawen/ die der bœse || Geist besessen hett/ Wie er durch der frummen || leut Gebet/ auß getrieben ist worden. Allen || Christen zur warnung/ Jn gesangs weiß || gestellet. Jm Thon/ O reycher || Gott im Throne.||
Das Liedt von || dem reichen Pawren.||
Ein hübsch new Lied/|| Schuertz dich Gredlein schuertz dich.|| Ein ander lied/ Feins lieb jch m°uß || dich meyden/ ist als d' klaffer schlud.||