Film

Drei Tage im April

In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs werden die Bewohner eines schwäbischen Dorfs mit drei Eisenbahnwaggons konfrontiert, in denen Häftlinge eines Konzentrationslagers zusammengepfercht sind. Unausweichlich werden sie so zu Zeugen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und zur Reaktion gezwungen. Eine sorgfältig inszenierte Parabel mit teils hervorragenden schauspielerischen Leistungen, aber auch strukturellen Schwächen. Überzeugend und eindrucksvoll ist sie immer dann, wenn sie aufmerksam den Empfindungen der Menschen nachspürt.

Inventarnummer
667
Umfang
105
Sprache
Deutsch

Bezug (was)
Zweiter Weltkrieg
Nationalsozialismus
Bezug (wo)
Deutschland
Bezug (wann)
1995

Beteiligte Personen und Organisationen
Storz, Oliver
Eichhorn, Karoline
Hailer, April

Geliefert über
Rechteinformation
ausZeiten, Bildung, Information, Forschung und Kommunikation für Frauen e.V. - Bibliothek
Letzte Aktualisierung
03.02.2023, 09:26 MEZ

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Objekttyp

  • Film

Beteiligte

  • Storz, Oliver
  • Eichhorn, Karoline
  • Hailer, April

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