Archivale
Kaiser Karls IV. Schuldverschreibung über 1300 Schock Groschen an Heinrich von Kittlitz, Hauptmann von Eger, mit einem jährlichen Zins von 130 Schock Groschen aus den Zinsen und Gefällen der Stadt Bautzen.
- Reference number
-
61000 - 0050
- Further information
-
Bearbeiter Regest: Dr. Lars-Arne Dannenberg
- Context
-
Urkunden
- Holding
-
61000 Urkunden
- Date of creation
-
1371 Mai 14.
- Other object pages
- Provenance
-
Stadt Bautzen
- Last update
-
17.06.2025, 7:46 AM CEST
Data provider
This object is provided by:
Archivverbund Stadtarchiv/Staatsfilialarchiv Bautzen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Archivverbund Stadtarchiv/Staatsfilialarchiv Bautzen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1371 Mai 14.
Other Objects (12)
Der Rat zu Pegau verkauft dem Kaland daselbst auf Wiederkauf einen jährlichen Zins von 2 Schock neuer Groschen gegen 100 Schock alter Groschen
Aufstellung der jährlichen Zinsen, die zwischen 1625 und 1638 an die Familie Kißwitz gezahlt worden sind. Unter Berücksichtigung der Zinszahlung bis 1638 verbleiben zwischen 1639 und 1674 36 Jahre, was bei einem Zins von 45 Schock Groschen insgesamt 1620 Schock Groschen und bei 25 Schock Groschen insgesamt 900 Schock Groschen ergibt.
Der Rat der Stadt Beeskow verpfändet Johannes Reppin, Domherr zu Lebus, 5 Schock Groschen Zins für 45 Schock.
Hans Strantz zu Petershagen verpfändet dem Kloster ein Schock Groschen Jahreszins zu Briesen für 15 Schock Groschen.
Der Richter zu Jacobsdorf verpfändet dem Kloster ein Schock Groschen Jahreszins vom Gericht für 18 Schock Groschen.
Die Gebrüder Strantz verpfänden dem Kloster ein Schock Groschen Jahreszins von 3 Hufen zu Briesen für 15 Schock Groschen.
Nicolaus Böhme (Nicolaus Behm), Prediger, bestätigt den Empfang von 45 Schock Groschen an Besoldung zu Walpurgis 1556 und von 5 Schock 10 Groschen an Zinsen zu Pfingsten 1556.
Liborius Netze in der Altstadt Brandenburg verpfändet dem Domkapitel ein Schock Groschen Jahreszins im Dorf Bagow für 12 Schock Groschen.
Der Rat der Stadt Dahme verschreibt sich dem Kaland zu Jüterbog über 2 Schock Groschen Zins.
Projekt, acht Groschen auf jedes steuerbare Schock zu legen
Ein Schock Groschen für den Henker : Alt-Naumburger Pitaval
Der Rat der Stadt Beeskow verpfändet Koppel Molner 3 Schock Groschen Jahreszins für 30 Schock.
Der Rat zu Pegau verkauft dem Kaland daselbst auf Wiederkauf einen jährlichen Zins von 2 Schock neuer Groschen gegen 100 Schock alter Groschen
Aufstellung der jährlichen Zinsen, die zwischen 1625 und 1638 an die Familie Kißwitz gezahlt worden sind. Unter Berücksichtigung der Zinszahlung bis 1638 verbleiben zwischen 1639 und 1674 36 Jahre, was bei einem Zins von 45 Schock Groschen insgesamt 1620 Schock Groschen und bei 25 Schock Groschen insgesamt 900 Schock Groschen ergibt.
Der Rat der Stadt Beeskow verpfändet Johannes Reppin, Domherr zu Lebus, 5 Schock Groschen Zins für 45 Schock.
Hans Strantz zu Petershagen verpfändet dem Kloster ein Schock Groschen Jahreszins zu Briesen für 15 Schock Groschen.
Der Richter zu Jacobsdorf verpfändet dem Kloster ein Schock Groschen Jahreszins vom Gericht für 18 Schock Groschen.
Die Gebrüder Strantz verpfänden dem Kloster ein Schock Groschen Jahreszins von 3 Hufen zu Briesen für 15 Schock Groschen.
Nicolaus Böhme (Nicolaus Behm), Prediger, bestätigt den Empfang von 45 Schock Groschen an Besoldung zu Walpurgis 1556 und von 5 Schock 10 Groschen an Zinsen zu Pfingsten 1556.
Liborius Netze in der Altstadt Brandenburg verpfändet dem Domkapitel ein Schock Groschen Jahreszins im Dorf Bagow für 12 Schock Groschen.
Der Rat der Stadt Dahme verschreibt sich dem Kaland zu Jüterbog über 2 Schock Groschen Zins.
Projekt, acht Groschen auf jedes steuerbare Schock zu legen
Ein Schock Groschen für den Henker : Alt-Naumburger Pitaval
Der Rat der Stadt Beeskow verpfändet Koppel Molner 3 Schock Groschen Jahreszins für 30 Schock.
Der Rat zu Pegau verkauft dem Kaland daselbst auf Wiederkauf einen jährlichen Zins von 2 Schock neuer Groschen gegen 100 Schock alter Groschen
Aufstellung der jährlichen Zinsen, die zwischen 1625 und 1638 an die Familie Kißwitz gezahlt worden sind. Unter Berücksichtigung der Zinszahlung bis 1638 verbleiben zwischen 1639 und 1674 36 Jahre, was bei einem Zins von 45 Schock Groschen insgesamt 1620 Schock Groschen und bei 25 Schock Groschen insgesamt 900 Schock Groschen ergibt.
Der Rat der Stadt Beeskow verpfändet Johannes Reppin, Domherr zu Lebus, 5 Schock Groschen Zins für 45 Schock.
Hans Strantz zu Petershagen verpfändet dem Kloster ein Schock Groschen Jahreszins zu Briesen für 15 Schock Groschen.
Der Richter zu Jacobsdorf verpfändet dem Kloster ein Schock Groschen Jahreszins vom Gericht für 18 Schock Groschen.
Die Gebrüder Strantz verpfänden dem Kloster ein Schock Groschen Jahreszins von 3 Hufen zu Briesen für 15 Schock Groschen.
Nicolaus Böhme (Nicolaus Behm), Prediger, bestätigt den Empfang von 45 Schock Groschen an Besoldung zu Walpurgis 1556 und von 5 Schock 10 Groschen an Zinsen zu Pfingsten 1556.
Liborius Netze in der Altstadt Brandenburg verpfändet dem Domkapitel ein Schock Groschen Jahreszins im Dorf Bagow für 12 Schock Groschen.
Der Rat der Stadt Dahme verschreibt sich dem Kaland zu Jüterbog über 2 Schock Groschen Zins.
Projekt, acht Groschen auf jedes steuerbare Schock zu legen
Ein Schock Groschen für den Henker : Alt-Naumburger Pitaval