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Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel - Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden: RFID in sächsischen Bibliotheken

Die HTW Dresden arbeitet seit 2006 erfolgreich mit der RFID-Technologie. Hauptgrund des Einsatzes war, das Personal an den Ausleihtheken bei Routinearbeiten zu entlasten und die gewonnenen Kapazitäten in Nutzerschulungen und Auskunftsdienste einzusetzen. Außerdem sollten die Nutzer weitgehend selbstständig an den Automaten verbuchen. Durch den RFID Einsatz konnten auch die Öffnungszeiten mit ca. 20 Wochenstunden erweitert werden.

Erschienen in
BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen 3(2010)2, S. 79
Verwandtes Objekt und Literatur
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38716
qucosa:817

Thema
Bibliotheks- und Informationswissenschaften

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Stenzel, Petra-Sibylle
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)

URN
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-39275
Letzte Aktualisierung
14.03.2025, 08:15 MEZ

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Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
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