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Übernivellierung der Einnahmen aus der Grunderwerbsteuer im künftigen Finanzausgleich
Die gegenwärtige Finanzordnung beinhaltet eine starke Umverteilung von Finanzmitteln zwischen Bund und Ländern und unter den Ländern. Es gibt aber auch Elemente der Steuerautonomie. So besteht für die Länder seit 2007 die Möglichkeit, den Satz der Grunderwerbsteuer zu erhöhen. Macht ein Land von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch, kann es im bestehenden Finanzausgleich, wie aktuelle Aufsätze zeigen, zu einer Übernivellierung kommen. Da die anstehende Neuordnung des Bund-Länder-Finanzausgleichs zahlreiche Änderungen der Regeln zur Umverteilung vorsieht, untersuchen die Autoren, ob es auch im künftigen Finanzausgleich zu einer Übernivellierung kommen wird.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Journal: Wirtschaftsdienst ; ISSN: 1613-978X ; Volume: 97 ; Year: 2017 ; Issue: 5 ; Pages: 360-362 ; Heidelberg: Springer
- Klassifikation
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Wirtschaft
State and Local Taxation, Subsidies, and Revenue
State and Local Government; Intergovernmental Relations: Interjurisdictional Differentials and Their Effects
Intergovernmental Relations; Federalism; Secession
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Büttner, Thiess
Görbert, Tobias
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Springer
- (wo)
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Heidelberg
- (wann)
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2017
- DOI
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doi:10.1007/s10273-017-2144-z
- Handle
- Letzte Aktualisierung
- 10.03.2025, 11:42 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Büttner, Thiess
- Görbert, Tobias
- Springer
Entstanden
- 2017