Urkunde
Johann von Sayn, Bastard, und seine Ehefrau verkaufen dem Grafen Gerhard zu Sayn einen Morgen Land.
- Reference number
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340, U 11988
- Formal description
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Original auf Pergament, 2 Siegel, deutsch
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Mittw. n. Sacramentstag
- Context
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Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.4 1481-1490
- Holding
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340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
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1488 Juni 11
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:06 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1488 Juni 11
Other Objects (12)
Arnold von Sayn, Bastard, und seine Hausfrau bekennen, dass ihnen Graf Gerhard zu Sayn, alles was ihnen derselbe schuldig sei, bezahlt habe.
Sayn-Wittgenstein-Sayn
Graf Gerhard von Sayn
Johann von Sayn, Bastard, bekundet, dass Gerhard Graf zu Sayn ihn laut inseriertem Lehensbrief zu Mannlehen mit dem Hof zu Wallmeroth belehnt hat.
Godart von Sayn, Bastard, reversiert die Belehnung mit dem Hof zu Werbach.
Bestellung von Vormundschaften in den Häusern Sayn, Sayn-Wittgenstein-Sayn und Manderscheid-Sayn
Kosten des Prozesses zwischen Sayn und Sayn-Wittgenstein-Sayn
Sayn-Wittgenstein-Sayn, gräfliche Familie
Fürstliches Haus Sayn-Wittgenstein-Sayn
Das Haus Sayn-Wittgenstein-Sayn
Sayn
Sayn-Wittgenstein ca. Sayn-Wittgenstein wegen Lehensverhältnis der Grafschaft Sayn
Arnold von Sayn, Bastard, und seine Hausfrau bekennen, dass ihnen Graf Gerhard zu Sayn, alles was ihnen derselbe schuldig sei, bezahlt habe.
Sayn-Wittgenstein-Sayn
Graf Gerhard von Sayn
Johann von Sayn, Bastard, bekundet, dass Gerhard Graf zu Sayn ihn laut inseriertem Lehensbrief zu Mannlehen mit dem Hof zu Wallmeroth belehnt hat.
Godart von Sayn, Bastard, reversiert die Belehnung mit dem Hof zu Werbach.
Bestellung von Vormundschaften in den Häusern Sayn, Sayn-Wittgenstein-Sayn und Manderscheid-Sayn
Kosten des Prozesses zwischen Sayn und Sayn-Wittgenstein-Sayn
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Johann von Sayn, Bastard, bekundet, dass Gerhard Graf zu Sayn ihn laut inseriertem Lehensbrief zu Mannlehen mit dem Hof zu Wallmeroth belehnt hat.
Godart von Sayn, Bastard, reversiert die Belehnung mit dem Hof zu Werbach.
Bestellung von Vormundschaften in den Häusern Sayn, Sayn-Wittgenstein-Sayn und Manderscheid-Sayn
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