Münze

Zweidritteltaler des Fürsten Karl Wilhelm von Anhalt-Zerbst, 1674

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite ein nach rechts gerichtetes Brustbild des Münzherren und auf der Rückseite das gekrönte Wappen der Fürsten von Anhalt-Zerbst über dem Nominal "2/3".. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Standort
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Sammlung
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen; Münzkabinett
Inventarnummer
MK 8920
Maße
Gewicht: 18,74 g, Durchmesser: 39 mm, Stempelstellung: 10h
Material/Technik
Silber
Inschrift/Beschriftung
Vorderseite: * CAROL . WILHELM . P . A . C . A . D. S. B . I . ET . K Rückseite: Umschrift: MON . NOV . ARG . PRIN / CIPŪ . ANH . L . S . D . I . ET . K; Inschrift: 1 / 6 / 7 / 4 / C / P

Verwandtes Objekt und Literatur
Johannes Mann, 1907: Anhaltische Münzen und Medaillen vom Ende des XV. Jahrhunderts bis 1906, Hannover

Ereignis
Herstellung
(wo)
Zerbst/Anhalt
(wann)
1674
Ereignis
Auftrag
(wer)
(wo)
Fürstentum Anhalt-Zerbst
Ereignis
Fund
(wo)
Öschelbronn (Gäufelden)

Rechteinformation
Landesmuseum Württemberg
Letzte Aktualisierung
14.03.2023, 06:22 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Münze

Beteiligte

Entstanden

  • 1674

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