Archivale

Johann Christoph Schenk von Stauffenberg [abgegangene Burg bei Hechingen/Zollernalbkreis] für sich und seine Ehefrau Maria geborene von Laubenberg [Ruine bei Grünenbach/Lkr. Lindau] als Inhaber der Herrschaft Rißtissen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] auf der einen Seite sowie der Ulmer Ratsherr Sebastian Anton Neithardt als Verwalter der Neithardtischen Stiftungen einigen sich vertraglich über die Zehnten in Rißtissen und deren Verpachtung. Den Neithardtischen Stiftungen stand ein Drittel des Zehnten in Rißtissen zu. Strittig zwischen den Parteien war, ob die Verpachtung dieses Zehntanteils mit Zustimmung der Dorfherrschaft zu erfolgen hatte.

Digitalisierung: Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm

Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International

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Archivaliensignatur
A Urk., 4398
Alt-/Vorsignatur
XIV 13 1 A972
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Sonstige Erschließungsangaben
Sprache: Deuutsch

Aussteller: Johann Christoph Schenk von Stauffenberg, seine Ehefrau Maria und Sebastian Anton Neithardt

Siegler: Vermutlich Johann Christoph Schenk von Stauffenberg, seine Ehefrau Maria und Sebastian Anton Neithardt

Kanzleivermerke: Naithartische pfründt Lit. EEE (17. Jh.)

Überlieferung: Orig.

Beschreibstoff: Perg.

Siegelbefund: Ursprünglich drei an Pergamentstreifen anhängende Siegel; alle drei verloren

Rückvermerke: Inhaltsangabe (17. Jh.)

Datum: So beschehen den achten newen julii vnd alten achtvndzwainzigisten junii, 1616.

Erhaltung: Durch Brandeinwirkung Löcher im Pergament mit Textverlusten

Kontext
A Urkunden
Bestand
A Urk. A Urkunden

Laufzeit
1616 Juni 28/Juli 08.

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Letzte Aktualisierung
03.04.2025, 13:15 MESZ

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Objekttyp

  • Archivale

Entstanden

  • 1616 Juni 28/Juli 08.

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