Archivale
Markgraf Johans Georg zu Brandenburg bescheinigt den Empfang der zu Martini fälligen 200 rheinischen Goldgulden.
- Reference number
-
UA Urkundensammlung c-5824
- Former reference number
-
Vorl. Nr.: 5824
- Further information
-
Siegelanzahl: 1
Datumszeile: den 19. Novembris
Breite: 20,5
Länge (ohne Siegel): 33
Ort: Kölln (Collen)
genetisches Stadium: Ausfertigung
- Context
-
Urkundensammlung
- Holding
-
UA Urkundensammlung
- Date of creation
-
1487 November 19
- Other object pages
- Last update
-
06.03.2025, 6:35 PM CET
Data provider
This object is provided by:
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1487 November 19
Other Objects (12)
Fälligen, Alfred (Faelligen) * 17.6.1868
![Faelligen, [?]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/be79c828-9613-491f-b775-7637ab2c8de6/full/!306,450/0/default.jpg)
Faelligen, [?]
Markgraf Johanns zu Brandenburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen den Empfang der zu Martini fälligen 200 rheinischen Gulden.
Faelligen, Alfred
Heinrich Wild, Bürger zu Ulm, bescheinigt dem Kloster Herbrechtingen den Empfang seines auf Lichtmess fälligen Leibgedings von 15 rheinischen Gulden.
Das Kapitel zu St. Marien in Halberstadt bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen den Empfang eines seit Johannis fälligen Jahreszinses von 20 rheinischen Gulden.
Verzeichnis der fälligen Zinsen.
Einziehung der fälligen Annahmegelder
Register der fälligen Kornabgaben
Markgraf Joachim zu Brandenburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen den Empfang der zu Martini fälligen, an seinen Rentmeister Valentin Winsen übermittelten 200 rheinischen Gulden.
Markgraf Joachim zu Brandenburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen den Empfang der zu Martini fälligen, an seinen Rentmeister Valentin Winsen übermittelten 200 rheinischen Gulden.
Markgraf Joachim zu Brandenburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen den Empfang der zu Martini fälligen, an seinen Rentmeister Valentin Winsen übermittelten 200 rheinischen Gulden.
Fälligen, Alfred (Faelligen) * 17.6.1868
Faelligen, [?]
Markgraf Johanns zu Brandenburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen den Empfang der zu Martini fälligen 200 rheinischen Gulden.
Faelligen, Alfred
Heinrich Wild, Bürger zu Ulm, bescheinigt dem Kloster Herbrechtingen den Empfang seines auf Lichtmess fälligen Leibgedings von 15 rheinischen Gulden.
Das Kapitel zu St. Marien in Halberstadt bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen den Empfang eines seit Johannis fälligen Jahreszinses von 20 rheinischen Gulden.
Verzeichnis der fälligen Zinsen.
Einziehung der fälligen Annahmegelder
Register der fälligen Kornabgaben
Markgraf Joachim zu Brandenburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen den Empfang der zu Martini fälligen, an seinen Rentmeister Valentin Winsen übermittelten 200 rheinischen Gulden.
Markgraf Joachim zu Brandenburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen den Empfang der zu Martini fälligen, an seinen Rentmeister Valentin Winsen übermittelten 200 rheinischen Gulden.
Markgraf Joachim zu Brandenburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen den Empfang der zu Martini fälligen, an seinen Rentmeister Valentin Winsen übermittelten 200 rheinischen Gulden.
Fälligen, Alfred (Faelligen) * 17.6.1868
Faelligen, [?]
Markgraf Johanns zu Brandenburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen den Empfang der zu Martini fälligen 200 rheinischen Gulden.
Faelligen, Alfred
Heinrich Wild, Bürger zu Ulm, bescheinigt dem Kloster Herbrechtingen den Empfang seines auf Lichtmess fälligen Leibgedings von 15 rheinischen Gulden.
Das Kapitel zu St. Marien in Halberstadt bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen den Empfang eines seit Johannis fälligen Jahreszinses von 20 rheinischen Gulden.
Verzeichnis der fälligen Zinsen.
Einziehung der fälligen Annahmegelder
Register der fälligen Kornabgaben
Markgraf Joachim zu Brandenburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen den Empfang der zu Martini fälligen, an seinen Rentmeister Valentin Winsen übermittelten 200 rheinischen Gulden.
Markgraf Joachim zu Brandenburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen den Empfang der zu Martini fälligen, an seinen Rentmeister Valentin Winsen übermittelten 200 rheinischen Gulden.