Arbeitspapier
Typenbildung mit quantitativen und qualitativen Daten: Methodologische Überlegungen
In diesem Essay wird gezeigt, dass die Verschränkung von qualitativen und quantitativen Methoden im Forschungsprozess nicht nur durch das Zählen von Wörtern in qualitativen Dokumenten, durch Exemplifikation von Statistiken mit Einzelfallstudien, durch 'hypothesengenerierende' Explorationsstudien oder ähnliches geschehen kann. Vielmehr stellt die Typenbildung einen Schlüsselschritt für die Genese konvergenter Befunde aus beiden methodischen Richtungen dar. Der Aufsatz skizziert eine wissenschaftstheoretische Begründung hierfür, diskutiert gelungene Beispiele, erörtert Gründe für deren Seltenheit und zeigt Grundbedingungen für den Erfolg dieser Vorgehensweise auf.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Series: IAB-Discussion Paper ; No. 12/2011
- Klassifikation
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Wirtschaft
- Thema
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methodology
typological research
qualitative and quantitative methods
life course studies
labour and industrial sociology
methodological crossover
methodological integration.
Wissenschaftliche Methode
Klassifikation
Qualitatives Verfahren
Statistische Methode
Wissenschaftstheorie
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Promberger, Markus
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
- (wo)
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Nürnberg
- (wann)
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2011
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:44 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Arbeitspapier
Beteiligte
- Promberger, Markus
- Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
Entstanden
- 2011