Archivale
Würzburger Weisungen an die Remlinger Zentgrafen und deren Berichte
Enthält u.a.: Falschmünzer (1602); Borst und Kleinschnitz aus Greussenheim (1603); Lienhard Schätzleins flüchtiges Weib (1604); Leichenfund in Greussenheim (1605); Injurien Hans Meckelein (1609); Hexenbezichtigungen Unteraltertheim und Birkenfeld (1616); Verhaftung Georg Wolgemut aus Trennfeld (1617); Hexereibezichtigungen Söhnlein Hans Kohl, Trennfeld (1617); Injurien Niklaus Weikard, Helmstadt (1617); Tätlichkeit Schneidergeselle Veit Grau in Uettingen (1621); ungehorsame Zentuntertanen (1621); Strafe Jacob Seubot, Hettstadt (1625)
- Archivaliensignatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 102 Nr. 6590
- Alt-/Vorsignatur
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StAWt-G Rep. 102 Aktennachträge Karton 355, Nachträge aus den Verzeichnungsprojekten/ 102a LS V/19, LS VI/13
- Umfang
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1 cm
- Bemerkungen
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Diese Akte versammelt Schreiben zu denjenigen Fällen, zu denen es kein weiteres Material gibt. In aller Regel sind die Weisungen von den Bischöfen (Julius Echter vom Mespelbrunn, Johann Gottfried von Aschhausen, Philipp Adolf von Ehrenberg) selbst ausgestellt. Ab 1608 zeichnen häufig Christoph Faltermaier und JOhann Jacob Röscher.
- Kontext
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Akten, Nachträge >> Akten >> Grafschaft Wertheim >> Hoheitsrechte >> Gerichtsbarkeit >> Zentgerichte >> Provenienz Zent Remlingen (G-Rep. 58)
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 102 Akten, Nachträge
- Indexbegriff Person
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Faltermeier, Christoph, würzburgischer Hexenkommissar
- Provenienz
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Zentgericht Remlingen
- Laufzeit
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1602-1628
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
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- Letzte Aktualisierung
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09.02.2027, 12:23 MEZ
Datenpartner
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- Zentgericht Remlingen
Entstanden
- 1602-1628