Buchmalerei
Der elende Knabe und eine Dame
llustration als Eingangsbild. Szenerie in Landschaft aus übereinander lappenden Bodenplatten, die in die Bildtiefe führen und im Hintergrund von Bäumen und einer Stadtansichten gesäumt sind. Im Vordergrund steht die Dame gestikulierdend dem Knaben gegenüber, der in Schrittstellung dargestellt ist und seinen Hut in der linken Hand hält.
- Alternative title
-
Der Minne Freud und ihr Leid (Titelzusatz)
- Location
-
Universitätsbibliothek Heidelberg
- Collection
-
UB Bibliotheca Palatina (UB Heidelberg)
- Inventory number
-
Cod. Pal. germ. 344, Bl. 048r
- Measurements
-
30,7 x 20,5 cm
- Material/Technique
-
Papier, kolorierte Federzeichnung
- Related object and literature
- Event
-
Herstellung
- (who)
- (where)
-
Schwaben
- (when)
-
um 1460 - 1470
- Event
-
Provenienz
- (description)
-
Bibliotheca Palatina
- Last update
-
05.03.2025, 4:23 PM CET
Data provider
This object is provided by:
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Universitätsbibliothek. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Buchmalerei
Associated
Time of origin
- um 1460 - 1470
Other Objects (12)
Der elende Knabe nimmt Abschied von der durch der Minne Gericht verurteilten Frau.
Der Knabe erläutert einer Dame sein Wissen von Treue und Liebe, eine andere Dame wendet sich ab.
Der Knabe verkündet einer Dame (stellvertretend für die Allgemeinheit) die Liebeslehre.
Aus Verzweiflung über seine erfolglosen Liebeswerbungen zieht sich der elende Knabe in den Wald zurück.
Der Knabe bedankt sich bei Frau Venus für deren Unterweisung und die ihrer Damen.
Frau Liebe liegt in ihrem Zelt zu Bett und berichtet den anderen Damen im Beisein des Knaben vom Übeltäter Pfennig.
Die im Elend lebende Herzogin wird von Kindern verspottet
Der Knabe kommt an einen geflochtenen Zaun.
Nach der Erläuterung der Regel der Liebe erkundigt sich der Knabe bei Frau Venus und ihren Damen nach der Natur der Liebe.
Frau Venus richtet eine Bitte an den Knaben.
Der Knabe wird ins Geheimzimmer geführt.
D-Initiale mit Dame
Der elende Knabe nimmt Abschied von der durch der Minne Gericht verurteilten Frau.
Der Knabe erläutert einer Dame sein Wissen von Treue und Liebe, eine andere Dame wendet sich ab.
Der Knabe verkündet einer Dame (stellvertretend für die Allgemeinheit) die Liebeslehre.
Aus Verzweiflung über seine erfolglosen Liebeswerbungen zieht sich der elende Knabe in den Wald zurück.
Der Knabe bedankt sich bei Frau Venus für deren Unterweisung und die ihrer Damen.
Frau Liebe liegt in ihrem Zelt zu Bett und berichtet den anderen Damen im Beisein des Knaben vom Übeltäter Pfennig.
Die im Elend lebende Herzogin wird von Kindern verspottet
Der Knabe kommt an einen geflochtenen Zaun.
Nach der Erläuterung der Regel der Liebe erkundigt sich der Knabe bei Frau Venus und ihren Damen nach der Natur der Liebe.
Frau Venus richtet eine Bitte an den Knaben.
Der Knabe wird ins Geheimzimmer geführt.
D-Initiale mit Dame
Der elende Knabe nimmt Abschied von der durch der Minne Gericht verurteilten Frau.
Der Knabe erläutert einer Dame sein Wissen von Treue und Liebe, eine andere Dame wendet sich ab.
Der Knabe verkündet einer Dame (stellvertretend für die Allgemeinheit) die Liebeslehre.
Aus Verzweiflung über seine erfolglosen Liebeswerbungen zieht sich der elende Knabe in den Wald zurück.
Der Knabe bedankt sich bei Frau Venus für deren Unterweisung und die ihrer Damen.
Frau Liebe liegt in ihrem Zelt zu Bett und berichtet den anderen Damen im Beisein des Knaben vom Übeltäter Pfennig.
Die im Elend lebende Herzogin wird von Kindern verspottet
Der Knabe kommt an einen geflochtenen Zaun.
Nach der Erläuterung der Regel der Liebe erkundigt sich der Knabe bei Frau Venus und ihren Damen nach der Natur der Liebe.
Frau Venus richtet eine Bitte an den Knaben.
Der Knabe wird ins Geheimzimmer geführt.