Akten
Auskultierte Kopie der Verschreibung des Rats zu Köthen über zwanzig Rheinische Gulden jährlicher Zinsen und Rente, mit 400 Rheinischen Gulden Hauptsumme wieder abzukaufen
- Reference number
-
Z 4 I, 282 Nr. 5/2 (fehlt) (Benutzungsort: Dessau)
- Context
-
Anhaltisches Gesamtarchiv. Alte Ordnung >> Beziehungen zu Kaiser und Reich sowie zu anderen Territorien und Staaten >> Beziehungen zum Erzstift Magdeburg >> Grenz- und Streitsachen
- Holding
-
Z 4 (Benutzungsort: Dessau) Anhaltisches Gesamtarchiv. Alte Ordnung
- Date of creation
-
Köthen, am Tage Martini 1507
- Other object pages
- Last update
-
17.04.2025, 3:23 PM CEST
Data provider
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Object type
- Akten
Time of origin
- Köthen, am Tage Martini 1507
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Rheinischer Gulden
Der Rheinische Gulden...
Verschreibung Herzog Wilhelms zu Sachsen gegen die Herzogin Elisabeth zu Bayern (Baiern) über eine jährliche Leibrente von 4000 rheinischen Gulden statt einer zugesagten Hauptsumme von 60000 rheinischen Gulden. Sine dato (Fehlt: Kriegsfolge.)
Fürst Wolfgangs zu Anhalt vierte Harzgeröder Verschreibung gegen die Grafen zu Stolberg über 48 Gulden jährlichen Zinses aus dem Forst zu Harzgerode für 800 Rheinische Gulden Hauptsumme
Verschreibung von 50 Gulden von 1250 Gulden Hauptsumme an Prior und Konvent des Kartäuserklosters von Hans Thumer [fehlt]
Verschreibung über 20 Rheinische Gulden für den Altar Sankt Wolfgang zu Lößnitz
Herzog Georg von Sachsen verkauft dem Domkapitel zu Meißen wiederkäuflich 38 rheinische Gulden jährliche Zinse aus den Nutzungen des Amts Meißen für 760 rheinische Gulden Hauptsumme.
Vertheidigung des Conventions- oder zwanzig Gulden Fußes
Quittungen von Felitz und Barbara Zollner vom Brand über Zinsleistungen der Obereinnahme von 50 Gulden für die Hauptsumme von 1000 Gulden, bzw. 100 Gulden von 2000 Gulden Hauptsumme
Blasius Faust zu Cossebaude (Kossebaude) verkauft dem Domkapitel zu Meißen wiederkäuflich fünf rheinische Gulden jährlichen Zins von all seinen Gütern für 100 rheinische Gulden Hauptsumme, das Domkapitel gibt dazu seine Gunst.
„Sechzehn Gulden zwanzig Kreuzer“ : Die Abrechnungen eines Lehrergehalts
Caspar Winckler zu Mobschatz verkauft dem Domkapitel zu Meißen wiederkäuflich fünf rheinische Gulden jährlichen Zins für 100 Gulden Hauptsumme, das Domkapitel gibt hierzu seine Gunst.
Rheinischer Gulden
Der Rheinische Gulden...
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Blasius Faust zu Cossebaude (Kossebaude) verkauft dem Domkapitel zu Meißen wiederkäuflich fünf rheinische Gulden jährlichen Zins von all seinen Gütern für 100 rheinische Gulden Hauptsumme, das Domkapitel gibt dazu seine Gunst.
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