Monografie | Verordnung
Wir Friedrich von Gottes Gnaden der Schweden, Gothen und Wenden König ...Fügen Jedermänniglich in Unsern Hessischen Fürstenthümern und Landen auch darzu gehörigen Graff- und Herrschafften nebst Entbietung Unserer Königlichen Gnade hiermit zu wissen, wird denenselben auch ohne dem vorhin bekandt seyn, was masen nicht allein von Uns vermittelst Landes-Herrlichen Edicts sub dato Stockholm den 1/12. Tag Januarii 1734. zu desto bessern Unterhaltung des Casselischen Zuchthauses unter andern auch dahin Verordnung geschehen, daß auf jedes Spiel eingekauffter Carten 1. Alb. 4. Hell. ohne was schon darauf geleget, weiter gesetzt ...werden sollen ... : So geschehen Cassel den 18. Tag Januarii 1744
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
4 ungezählte Seiten ; 2°
- Anmerkungen
-
Langzeitarchivierung gewährleistet, SUB Göttingen.
Electronic reproduction. Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, 2016. TIFF, Vers.6.0, 300 ppi, 24 bit (Farbe), RGB; Digitalisierungsvorlage: Primärausgabe. (VD18 digital)
VD18 90506480
- VD 18
-
VD18 90506480
- Standort
-
Nds. Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (DE-7)
- Reihe
-
VD18 digital
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
[Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar] , 1744 -
- Letzte Aktualisierung
-
12.01.2024, 10:05 MEZ
Objekttyp
- Verordnung ; Monografie
Entstanden
- [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar] , 1744 -
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Wir Friedrich, von Gottes Gnaden der Schweden, Gothen und Wenden König ... Fügen Jedermänniglich in Unsern Fürstenthumen, Graff- nd Herrschafften, nebst Entbiethung Unser Königliche Gnade hiermit zu wissen: Nachdem Wir vernehmen, Daß zum öfftern die Kauff- Tausch- und Schenckungsbrieffe ... auff eine dunckele, zweiffelhaffte und unförmliche Art auffgesetzt werden ...
Unsern Euch ist vorhin bekandt was Unsers Allergnädigsten Königs und Herrn Majestät unterm 1/12. Januarii 1734. vor gnädigste Verordnung wegen des zum Behuef und Unterhaltung hiesigen Zuchthauses von denen Kirchmessen,Täntzen und Spiel-leuten, wie auch Karten, abzutragenden Imposts in Dero Fürstenthümer und Landen ergehen lassen ... Nachdem nun aber ... bey Uns die beschwehrende Anzeige geschehen, wasmasen Ihr sothaner gnädigsten Verordnung bis dato keinesweges nachgelebet ... : Cassel, den 24. Tag Maji 1735
Wir Friedrich von Gottes Gnaden der Schweden, Gothen und Wenden König, ... Fügen Jedermänniglich in Unsern Hessischen Fürstenthumen und Landen, ... hiermit zu wissen; Demnach Wir gnädigst resolviret haben, daß Unsere gesamte Land-Milice ... auf einen gewissen und beständigen Fuß gesetzt, und derogestalten von neuem eingetheilet werden solle, ...
Unsern günstigen Gruß und freundlichen Dienst zuvor, Edle und Veste, gute Freunde. Nachdem Unsers Allergnädigsten Königs und Herrn Majestät wegen des von denen Carten zu entrichtenden Licents auch davon zum Behuf des alhiesigen Zucht-Hauses abzuführenden Imposts beygehende erneuerte Verordnung ins Land zu erlassen in Höchsten Gnaden gut befunden ... : Cassel den 18. Tag Januarii 1744
Wir Friedrich, von Gottes Gnaden der Schweden, Gothen und Wenden König, ... Landgraf zu Hessen ... Fügen hiermit Jedermänniglich in Unsern Hessischen Fürstenthümern und Landen ... zu wissen: Demnach Uns die unterthänigste gewisse Anzeige geschehen, wie daß von denen in verschiedenen angrentzenden Orten und Ländern einquartierten fremden Trouppes, gegen disseits emanirte geschärffte Edicte, hin und wieder einige von Unsern Unterthanen angeschnieret, und in auswärtige Kriegs-Dienste gezogen, ... : So geschehen zu Stockholm den 5/16 Tag Octobris 1736
Wir Friedrich, von Gottes Gnaden der Schweden, Gothen und Wenden König, ... Fügen Jedermänniglich ... zu wissen: Nachdem von Unserer General-Kriegs-Commission die ... Anzeige geschehen, daß ... sowohl von der Regulairen- als Land-Milice verschiedene Beschwerden eingelauffen, daß die von denen Beamten ... begehrte ... Executanten zu ihren Gebühren nicht gelangen könten ... : Gegeben ... Stockholm den 19/30 Decembris 1738
![Wir Friedrich Von Gottes Gnaden der Schweden, Gothen und Wenden König, [et]c. [et]c. [et]c. Landgraff zu Hessen, Fürst zu Herßfeld, Graff zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda und Schaumburg, [et]c. [et]c. Fügen allen und jeden Unsern Unterthanen und sonst jedermänniglich in Unsern Hessischen Fürstenthümern, Graff- und Herrschafften, nebst Entbietung Unserer Königlichen Gnade hiermit zu wissen : Obwohl Unsere Durchläuchtigste Vorfahren verschiedentlich und auch insbesondere Unsers in Gott ruhenden Herrn Vatters Durchläucht und Gnaden in annis 1678 und 1686. gegen die Wild-Dieberey geschärffte Verordnung ins Land ergehen lassen ... ; [Gegeben ... Stockholm den 19./30. Tag Decembris 1738.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/84b12ded-d90f-4669-95b2-fb78e7a9a927/full/!306,450/0/default.jpg)
Wir Friedrich Von Gottes Gnaden der Schweden, Gothen und Wenden König, [et]c. [et]c. [et]c. Landgraff zu Hessen, Fürst zu Herßfeld, Graff zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda und Schaumburg, [et]c. [et]c. Fügen allen und jeden Unsern Unterthanen und sonst jedermänniglich in Unsern Hessischen Fürstenthümern, Graff- und Herrschafften, nebst Entbietung Unserer Königlichen Gnade hiermit zu wissen : Obwohl Unsere Durchläuchtigste Vorfahren verschiedentlich und auch insbesondere Unsers in Gott ruhenden Herrn Vatters Durchläucht und Gnaden in annis 1678 und 1686. gegen die Wild-Dieberey geschärffte Verordnung ins Land ergehen lassen ... ; [Gegeben ... Stockholm den 19./30. Tag Decembris 1738.]
Christian der Sechste, von Gottes Gnaden, König zu Dännemarck, ... Demnach, bey Revision ein- und anderer hieselbst eingebrachten Vormundschaffl. Rechnungen bemercket worden, daß die denenselben angelegte über der Pupillen Ländereyen errichtete Häuer-Contracte auf ungestempeltem Papier verfasset und geschrieben gewesen ...
![Wir Friedrich von Gottes Gnaden der Schweden, Gothen und Wenden König, [et]c. [et]c. [et]c. Landgraff zu Hessen, Fürst zu Herßfeld, Graff zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda und Schaumburg, [et]c. [et]c. Fügen Jedermänniglich in Unsern Fürstenthümern, Graff- und Herrschafften nebst Entbietung Unserer Königlichen Gnade hiermit zu wissen : Was maßen Wir einige Zeithero misfällig wahrnehmen müssen, wie daß bey denen Wollen-Fabriquen in Unsern Landen sich ein solcher Nahrungs-Abgang nach und nach verspüren lassen ... ; [Gegeben Cassel den 27. Tag Junii 1739]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/86d5e5b3-000d-435f-90a2-3aea4ab685ef/full/!306,450/0/default.jpg)
Wir Friedrich von Gottes Gnaden der Schweden, Gothen und Wenden König, [et]c. [et]c. [et]c. Landgraff zu Hessen, Fürst zu Herßfeld, Graff zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda und Schaumburg, [et]c. [et]c. Fügen Jedermänniglich in Unsern Fürstenthümern, Graff- und Herrschafften nebst Entbietung Unserer Königlichen Gnade hiermit zu wissen : Was maßen Wir einige Zeithero misfällig wahrnehmen müssen, wie daß bey denen Wollen-Fabriquen in Unsern Landen sich ein solcher Nahrungs-Abgang nach und nach verspüren lassen ... ; [Gegeben Cassel den 27. Tag Junii 1739]
Von Gottes Gnaden, Georg Ludewig, von Gottes Gnaden, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister und Churfürst. Fügen hiemit jedermänniglich zuwissen; Demnach angemercket worden, das in den Graffschafften Hoya bey dem Tobacks-Impost ein grosser Unterschleiff vorgehe ...
![Von Gottes Gnaden Wir Carl, Landgraff zu Hessen, Fürst zu Herßfeld, Graff zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda und Schaumburg, [et]c. Fügen hiermit Jedermänniglich in Unsern Fürstenthumen, Graff- und Herrschafften, wes Stands, Wesens und Würdens dieselbe seyen, hiermit in Gnaden zu wissen : Nachdem Uns die unterthänigste Vorstellung geschehen, wie der einige Jahre her auf Perruquen, Rauch- und Schnupf-Taback, Thée, Caffé, Chocolade, Porcelaines ... eingeführte Licent und Imposten ... nicht nur Unsern Unterthanen sehr beschwerlich gefallen ... ; Cassel, den 29. Tag Septemb. 1725.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/0c11ca42-81ea-4963-bc71-4b4cf5805495/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden Wir Carl, Landgraff zu Hessen, Fürst zu Herßfeld, Graff zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda und Schaumburg, [et]c. Fügen hiermit Jedermänniglich in Unsern Fürstenthumen, Graff- und Herrschafften, wes Stands, Wesens und Würdens dieselbe seyen, hiermit in Gnaden zu wissen : Nachdem Uns die unterthänigste Vorstellung geschehen, wie der einige Jahre her auf Perruquen, Rauch- und Schnupf-Taback, Thée, Caffé, Chocolade, Porcelaines ... eingeführte Licent und Imposten ... nicht nur Unsern Unterthanen sehr beschwerlich gefallen ... ; Cassel, den 29. Tag Septemb. 1725.
Wir Georg der Dritte, von Gottes Gnaden König von Großbritannien, Frankreich und Irrland, Beschützer des Glaubens, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg ... Fügen hiemit zu wissen: Nachdem Wir auf vorgepflogene Communication mit getreuen Prälaten, Ritter- und Landschaft Unsers Fürstenthums Lüneburg der Nohtdurft befunden haben, daß mit dem Anno 1724. eingeführten Fleisch-Carten- und Calender-Licent, auch Stempel-Papier-Impost, wovon die unterm 20. Januarii solchen Jahres ergangene-bishero erneurte Verordnung lautet ...
Wir Friedrich, von Gottes Gnaden der Schweden, Gothen und Wenden König ... Fügen Jedermänniglich in Unsern Fürstenthumen, Graff- nd Herrschafften, nebst Entbiethung Unser Königliche Gnade hiermit zu wissen: Nachdem Wir vernehmen, Daß zum öfftern die Kauff- Tausch- und Schenckungsbrieffe ... auff eine dunckele, zweiffelhaffte und unförmliche Art auffgesetzt werden ...
Unsern Euch ist vorhin bekandt was Unsers Allergnädigsten Königs und Herrn Majestät unterm 1/12. Januarii 1734. vor gnädigste Verordnung wegen des zum Behuef und Unterhaltung hiesigen Zuchthauses von denen Kirchmessen,Täntzen und Spiel-leuten, wie auch Karten, abzutragenden Imposts in Dero Fürstenthümer und Landen ergehen lassen ... Nachdem nun aber ... bey Uns die beschwehrende Anzeige geschehen, wasmasen Ihr sothaner gnädigsten Verordnung bis dato keinesweges nachgelebet ... : Cassel, den 24. Tag Maji 1735
Wir Friedrich von Gottes Gnaden der Schweden, Gothen und Wenden König, ... Fügen Jedermänniglich in Unsern Hessischen Fürstenthumen und Landen, ... hiermit zu wissen; Demnach Wir gnädigst resolviret haben, daß Unsere gesamte Land-Milice ... auf einen gewissen und beständigen Fuß gesetzt, und derogestalten von neuem eingetheilet werden solle, ...
Unsern günstigen Gruß und freundlichen Dienst zuvor, Edle und Veste, gute Freunde. Nachdem Unsers Allergnädigsten Königs und Herrn Majestät wegen des von denen Carten zu entrichtenden Licents auch davon zum Behuf des alhiesigen Zucht-Hauses abzuführenden Imposts beygehende erneuerte Verordnung ins Land zu erlassen in Höchsten Gnaden gut befunden ... : Cassel den 18. Tag Januarii 1744
Wir Friedrich, von Gottes Gnaden der Schweden, Gothen und Wenden König, ... Landgraf zu Hessen ... Fügen hiermit Jedermänniglich in Unsern Hessischen Fürstenthümern und Landen ... zu wissen: Demnach Uns die unterthänigste gewisse Anzeige geschehen, wie daß von denen in verschiedenen angrentzenden Orten und Ländern einquartierten fremden Trouppes, gegen disseits emanirte geschärffte Edicte, hin und wieder einige von Unsern Unterthanen angeschnieret, und in auswärtige Kriegs-Dienste gezogen, ... : So geschehen zu Stockholm den 5/16 Tag Octobris 1736
Wir Friedrich, von Gottes Gnaden der Schweden, Gothen und Wenden König, ... Fügen Jedermänniglich ... zu wissen: Nachdem von Unserer General-Kriegs-Commission die ... Anzeige geschehen, daß ... sowohl von der Regulairen- als Land-Milice verschiedene Beschwerden eingelauffen, daß die von denen Beamten ... begehrte ... Executanten zu ihren Gebühren nicht gelangen könten ... : Gegeben ... Stockholm den 19/30 Decembris 1738
Wir Friedrich Von Gottes Gnaden der Schweden, Gothen und Wenden König, [et]c. [et]c. [et]c. Landgraff zu Hessen, Fürst zu Herßfeld, Graff zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda und Schaumburg, [et]c. [et]c. Fügen allen und jeden Unsern Unterthanen und sonst jedermänniglich in Unsern Hessischen Fürstenthümern, Graff- und Herrschafften, nebst Entbietung Unserer Königlichen Gnade hiermit zu wissen : Obwohl Unsere Durchläuchtigste Vorfahren verschiedentlich und auch insbesondere Unsers in Gott ruhenden Herrn Vatters Durchläucht und Gnaden in annis 1678 und 1686. gegen die Wild-Dieberey geschärffte Verordnung ins Land ergehen lassen ... ; [Gegeben ... Stockholm den 19./30. Tag Decembris 1738.]
Christian der Sechste, von Gottes Gnaden, König zu Dännemarck, ... Demnach, bey Revision ein- und anderer hieselbst eingebrachten Vormundschaffl. Rechnungen bemercket worden, daß die denenselben angelegte über der Pupillen Ländereyen errichtete Häuer-Contracte auf ungestempeltem Papier verfasset und geschrieben gewesen ...
Wir Friedrich von Gottes Gnaden der Schweden, Gothen und Wenden König, [et]c. [et]c. [et]c. Landgraff zu Hessen, Fürst zu Herßfeld, Graff zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda und Schaumburg, [et]c. [et]c. Fügen Jedermänniglich in Unsern Fürstenthümern, Graff- und Herrschafften nebst Entbietung Unserer Königlichen Gnade hiermit zu wissen : Was maßen Wir einige Zeithero misfällig wahrnehmen müssen, wie daß bey denen Wollen-Fabriquen in Unsern Landen sich ein solcher Nahrungs-Abgang nach und nach verspüren lassen ... ; [Gegeben Cassel den 27. Tag Junii 1739]
Von Gottes Gnaden, Georg Ludewig, von Gottes Gnaden, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister und Churfürst. Fügen hiemit jedermänniglich zuwissen; Demnach angemercket worden, das in den Graffschafften Hoya bey dem Tobacks-Impost ein grosser Unterschleiff vorgehe ...
Von Gottes Gnaden Wir Carl, Landgraff zu Hessen, Fürst zu Herßfeld, Graff zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda und Schaumburg, [et]c. Fügen hiermit Jedermänniglich in Unsern Fürstenthumen, Graff- und Herrschafften, wes Stands, Wesens und Würdens dieselbe seyen, hiermit in Gnaden zu wissen : Nachdem Uns die unterthänigste Vorstellung geschehen, wie der einige Jahre her auf Perruquen, Rauch- und Schnupf-Taback, Thée, Caffé, Chocolade, Porcelaines ... eingeführte Licent und Imposten ... nicht nur Unsern Unterthanen sehr beschwerlich gefallen ... ; Cassel, den 29. Tag Septemb. 1725.
Wir Georg der Dritte, von Gottes Gnaden König von Großbritannien, Frankreich und Irrland, Beschützer des Glaubens, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg ... Fügen hiemit zu wissen: Nachdem Wir auf vorgepflogene Communication mit getreuen Prälaten, Ritter- und Landschaft Unsers Fürstenthums Lüneburg der Nohtdurft befunden haben, daß mit dem Anno 1724. eingeführten Fleisch-Carten- und Calender-Licent, auch Stempel-Papier-Impost, wovon die unterm 20. Januarii solchen Jahres ergangene-bishero erneurte Verordnung lautet ...
Wir Friedrich, von Gottes Gnaden der Schweden, Gothen und Wenden König ... Fügen Jedermänniglich in Unsern Fürstenthumen, Graff- nd Herrschafften, nebst Entbiethung Unser Königliche Gnade hiermit zu wissen: Nachdem Wir vernehmen, Daß zum öfftern die Kauff- Tausch- und Schenckungsbrieffe ... auff eine dunckele, zweiffelhaffte und unförmliche Art auffgesetzt werden ...
Unsern Euch ist vorhin bekandt was Unsers Allergnädigsten Königs und Herrn Majestät unterm 1/12. Januarii 1734. vor gnädigste Verordnung wegen des zum Behuef und Unterhaltung hiesigen Zuchthauses von denen Kirchmessen,Täntzen und Spiel-leuten, wie auch Karten, abzutragenden Imposts in Dero Fürstenthümer und Landen ergehen lassen ... Nachdem nun aber ... bey Uns die beschwehrende Anzeige geschehen, wasmasen Ihr sothaner gnädigsten Verordnung bis dato keinesweges nachgelebet ... : Cassel, den 24. Tag Maji 1735
Wir Friedrich von Gottes Gnaden der Schweden, Gothen und Wenden König, ... Fügen Jedermänniglich in Unsern Hessischen Fürstenthumen und Landen, ... hiermit zu wissen; Demnach Wir gnädigst resolviret haben, daß Unsere gesamte Land-Milice ... auf einen gewissen und beständigen Fuß gesetzt, und derogestalten von neuem eingetheilet werden solle, ...
Unsern günstigen Gruß und freundlichen Dienst zuvor, Edle und Veste, gute Freunde. Nachdem Unsers Allergnädigsten Königs und Herrn Majestät wegen des von denen Carten zu entrichtenden Licents auch davon zum Behuf des alhiesigen Zucht-Hauses abzuführenden Imposts beygehende erneuerte Verordnung ins Land zu erlassen in Höchsten Gnaden gut befunden ... : Cassel den 18. Tag Januarii 1744
Wir Friedrich, von Gottes Gnaden der Schweden, Gothen und Wenden König, ... Landgraf zu Hessen ... Fügen hiermit Jedermänniglich in Unsern Hessischen Fürstenthümern und Landen ... zu wissen: Demnach Uns die unterthänigste gewisse Anzeige geschehen, wie daß von denen in verschiedenen angrentzenden Orten und Ländern einquartierten fremden Trouppes, gegen disseits emanirte geschärffte Edicte, hin und wieder einige von Unsern Unterthanen angeschnieret, und in auswärtige Kriegs-Dienste gezogen, ... : So geschehen zu Stockholm den 5/16 Tag Octobris 1736
Wir Friedrich, von Gottes Gnaden der Schweden, Gothen und Wenden König, ... Fügen Jedermänniglich ... zu wissen: Nachdem von Unserer General-Kriegs-Commission die ... Anzeige geschehen, daß ... sowohl von der Regulairen- als Land-Milice verschiedene Beschwerden eingelauffen, daß die von denen Beamten ... begehrte ... Executanten zu ihren Gebühren nicht gelangen könten ... : Gegeben ... Stockholm den 19/30 Decembris 1738
Wir Friedrich Von Gottes Gnaden der Schweden, Gothen und Wenden König, [et]c. [et]c. [et]c. Landgraff zu Hessen, Fürst zu Herßfeld, Graff zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda und Schaumburg, [et]c. [et]c. Fügen allen und jeden Unsern Unterthanen und sonst jedermänniglich in Unsern Hessischen Fürstenthümern, Graff- und Herrschafften, nebst Entbietung Unserer Königlichen Gnade hiermit zu wissen : Obwohl Unsere Durchläuchtigste Vorfahren verschiedentlich und auch insbesondere Unsers in Gott ruhenden Herrn Vatters Durchläucht und Gnaden in annis 1678 und 1686. gegen die Wild-Dieberey geschärffte Verordnung ins Land ergehen lassen ... ; [Gegeben ... Stockholm den 19./30. Tag Decembris 1738.]
Christian der Sechste, von Gottes Gnaden, König zu Dännemarck, ... Demnach, bey Revision ein- und anderer hieselbst eingebrachten Vormundschaffl. Rechnungen bemercket worden, daß die denenselben angelegte über der Pupillen Ländereyen errichtete Häuer-Contracte auf ungestempeltem Papier verfasset und geschrieben gewesen ...
Wir Friedrich von Gottes Gnaden der Schweden, Gothen und Wenden König, [et]c. [et]c. [et]c. Landgraff zu Hessen, Fürst zu Herßfeld, Graff zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda und Schaumburg, [et]c. [et]c. Fügen Jedermänniglich in Unsern Fürstenthümern, Graff- und Herrschafften nebst Entbietung Unserer Königlichen Gnade hiermit zu wissen : Was maßen Wir einige Zeithero misfällig wahrnehmen müssen, wie daß bey denen Wollen-Fabriquen in Unsern Landen sich ein solcher Nahrungs-Abgang nach und nach verspüren lassen ... ; [Gegeben Cassel den 27. Tag Junii 1739]
Von Gottes Gnaden, Georg Ludewig, von Gottes Gnaden, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister und Churfürst. Fügen hiemit jedermänniglich zuwissen; Demnach angemercket worden, das in den Graffschafften Hoya bey dem Tobacks-Impost ein grosser Unterschleiff vorgehe ...
Von Gottes Gnaden Wir Carl, Landgraff zu Hessen, Fürst zu Herßfeld, Graff zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda und Schaumburg, [et]c. Fügen hiermit Jedermänniglich in Unsern Fürstenthumen, Graff- und Herrschafften, wes Stands, Wesens und Würdens dieselbe seyen, hiermit in Gnaden zu wissen : Nachdem Uns die unterthänigste Vorstellung geschehen, wie der einige Jahre her auf Perruquen, Rauch- und Schnupf-Taback, Thée, Caffé, Chocolade, Porcelaines ... eingeführte Licent und Imposten ... nicht nur Unsern Unterthanen sehr beschwerlich gefallen ... ; Cassel, den 29. Tag Septemb. 1725.