Unser Internetangebot setzt Cookies ein. Die Cookies dienen dazu, Ihnen unser Internetangebot anzubieten und nutzerfreundlicher zu gestalten oder Sie für Folgebesuche wiederzuerkennen und Ihr Nutzerverhalten anonymisiert auszuwerten. Für die Nutzungsanalyse wird die Software Matomo verwendet. Wenn Sie der Nutzungsanalyse widersprechen oder mehr über Cookies erfahren möchten, klicken Sie bitte hier.
Formulieren Sie Ihre Suchanfrage genauer. Sie können festlegen, ob einer der Suchbegriffe, eine genaue Wortfolge oder alle Suchbegriffe in den Ergebnissen vorkommen sollen. Zudem können Sie wählen, in welchen Feldern Sie suchen möchten.
Hilfe
Hinweis zum Datenschutz
Mit Klick auf "Einverstanden" können Sie diese Seite in sozialen Netzwerken weiterempfehlen. Dabei besteht die Möglichkeit, dass Daten von Ihrem Computer zum jeweiligen Anbieter sowie Daten des Anbieters auf Ihren Computer übertragen werden. Diese Zustimmung wird von Ihnen für 24 Stunden erteilt. Sie können die Zustimmung aber auch vor Ablauf dieser Frist widerrufen.
In dem ab 1936 errichteten KZ Sachsenhausen waren über 200.000 Menschen aus vielen europäischen Ländern inhaftiert; Zehntausende von ihnen wurden von der SS ermordet oder starben an den unmenschlichen Haftbedingungen. Von 1945 bis 1950 nutzte die sowjetische Besatzungsmacht Teile des KZ-Komplexes als so genanntes Speziallager. Von den 60.000 Inhaftierten überlebten 12.000 das Lager nicht. Die Gedenkstätte und das Museum Sachsenhausen gehören zur Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. Im Zusammenhang mit der Neukonzeption der 1961 eröffneten Gedenkstätte wurden ab 1993 die historischen Gebäude und Relikte umfassend saniert und zahlreiche neue Museen und Ausstellungen eröffnet. Der pädagogische Dienst der Gedenkstätte bietet für Schülerinnen und Schüler in der Regel ab der 9. Klasse Führungen, Projekttage und in der internationalen Jugendbegegnungsstätte "Haus Szczypiorski" mehrtägige Seminare zu allen Aspekten der Geschichte von Sachsenhausen an.
In dem ab 1936 errichteten KZ Sachsenhausen waren über 200.000 Menschen aus vielen europäischen Ländern inhaftiert; Zehntausende von ihnen wurden von der SS ermordet oder starben an den unmenschlichen Haftbedingungen.
Von 1945 bis 1950 nutzte die sowjetische Besatzungsmacht Teile des KZ-Komplexes als so genanntes Speziallager. Von den 60.000 Inhaftierten überlebten 12.000 das Lager nicht.
Die Gedenkstätte und das Museum Sachsenhausen gehören zur Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. Im...
In dem ab 1936 errichteten KZ Sachsenhausen waren über 200.000 Menschen aus vielen europäischen Ländern inhaftiert; Zehntausende von ihnen wurden von der SS ermordet oder starben an den unmenschlichen Haftbedingungen. Von 1945 bis 1950 nutzte die sowjetische Besatzungsmacht Teile des KZ-Komplexes als so genanntes Speziallager. Von den 60.000 Inhaftierten überlebten 12.000 das Lager nicht. Die Gedenkstätte und das Museum Sachsenhausen gehören zur Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. Im Zusammenhang mit der Neukonzeption der 1961 eröffneten Gedenkstätte wurden ab 1993 die historischen Gebäude und Relikte umfassend saniert und zahlreiche neue Museen und Ausstellungen eröffnet. Der pädagogische Dienst der Gedenkstätte bietet für Schülerinnen und Schüler in der Regel ab der 9. Klasse Führungen, Projekttage und in der internationalen Jugendbegegnungsstätte "Haus Szczypiorski" mehrtägige Seminare zu allen Aspekten der Geschichte von Sachsenhausen an.
Ausgewählte Objekte
Archiv Sachsenhausen Straße der Nationen
22 16515
Oranienburg