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Digitalisierung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung

Public Domain Mark 1.0 Universell

Sprache
Deutsch
Anmerkungen
TIFF, Vers.6.0, 600 dpi, 1 bit (s/w),ITU group; Digitalisierungsvorlage Mikrofilm

Erschienen in
Der Säemann : Monatsschrift für pädagogische Reform ; 2

Urheber
Franck, Philipp (Verfasser*in)

Förderung
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Letzte Aktualisierung
24.10.2025, 11:58 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Aufsatz

Beteiligte

  • Franck, Philipp (Verfasser*in)

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Franck, Philipp

Akten

Franck, Philipp

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Franck, Philipp (geb. 09.04.1860 in Frankfurt am Main - gest. 13.03.1944 in Berlin); Maler

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Bernhard Weiler (Wyller) aus Eberstadt, wegen strafbarer Handlungen zu Weinsberg gef. und peinlicher Strafe verfallen, jedoch auf Fürsprache seines Vaters Dr. Bernhard Weiler, Pfarrer zu Eberstadt, und auf Fürbitten anderer gegen Bezahlung seiner Atzung wieder freigel., schwört U. und gelobt eidlich, sich fortan wohl zu verhalten. Er stellt seinen Vater als Bürgen, der sich verpflichtet, im Falle des Bruchs dieser Verschreibung sich an Leib und Gut angreifen zu lassen.

Urkunde

Bernhard Weiler (Wyller) aus Eberstadt, wegen strafbarer Handlungen zu Weinsberg gef. und peinlicher Strafe verfallen, jedoch auf Fürsprache seines Vaters Dr. Bernhard Weiler, Pfarrer zu Eberstadt, und auf Fürbitten anderer gegen Bezahlung seiner Atzung wieder freigel., schwört U. und gelobt eidlich, sich fortan wohl zu verhalten. Er stellt seinen Vater als Bürgen, der sich verpflichtet, im Falle des Bruchs dieser Verschreibung sich an Leib und Gut angreifen zu lassen.

Peter Enderle, derzeit wohnhaft zu Stangenbach, wegen Mißhandlung seiner Mutter und Schwester, auch Übertretung obrigkeitlicher Gebote im Turm zu Weinsberg gef. und schwerer Leibesstrafe verfallen, jedoch auf Fürbitten seiner Schwäger und seiner Freunde mit der Auflage freigel., seine Atzung zu bezahlen, schwört U.

Urkunde

Peter Enderle, derzeit wohnhaft zu Stangenbach, wegen Mißhandlung seiner Mutter und Schwester, auch Übertretung obrigkeitlicher Gebote im Turm zu Weinsberg gef. und schwerer Leibesstrafe verfallen, jedoch auf Fürbitten seiner Schwäger und seiner Freunde mit der Auflage freigel., seine Atzung zu bezahlen, schwört U.

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