Arbeitspapier

Defining good governance: The conceptual competition is on

Das Konzept der Good Governance bestimmt mittlerweile große Teile der bilateralen und multilateralen Entwicklungshilfe. Gelegentlich mutiert es zu einem reinen Machtinstrument einzelner Geberländer und -Institutionen, wenn seine Inhalte und Maßstäbe nicht benannt und offengelegt werden. Good Governance ist aber auch ein Konzept zur Effektivierung der nationalen Entwicklungsstrategie. Das UN-Committee for Development Policy (CDP) befasste sich auf seiner sechsten Sitzung vom 29. März bis 2. April 2004 unter anderem mit der Frage, welche Bedeutung diesem Konzept für die zukünftige Entwicklungspolitik und die Verwirklichung der Millenniumsziele zukommen kann. Unterschiedliche Konkretisierungen sind möglich. Wir dokumentieren den unter Federführung von CDP-Mitglied Udo E. Simonis (WZB) entstandenen Bericht über die Beratungen des Komitees.

Sprache
Englisch

Erschienen in
Series: WZB Discussion Paper ; No. P 2004-005

Klassifikation
Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Thema
Definition
Armutspolitik
Nachhaltige Entwicklung
Good Governance

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Simonis, Udo E.
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
(wo)
Berlin
(wann)
2004

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:42 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Simonis, Udo E.
  • Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)

Entstanden

  • 2004

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