Sachakte
Besoldung des Legationskanzlisten Johann Georg Seelig, Bd. 3
Enthaeltvermerke: 1791: Erfolglosigkeit aller Mahnungen. Ablehnung Fürst Karl Ludwigs v. Anhalt-Schaumburg und Fürst Christian Ludwigs v. Wied-Runkel zur Zahlung der Zulage. Verwendung des Gesandten v. Fischer für den Kanzlisten Seelig. Große Verwirrung der Gehalts- und Zulageraten. Bitten bei Anhalt-Schaumburg und Wied-Runkel 1792: Genehmigung der Gehaltszulage durch Fürst Karl Ludwig v. Wied-Runkel 1793: Aufstellung der Rückstände Bentheim-Steinfurts. Erneute Verwendung bei Graf Ludwig v. Bentheim-Steinfurt mit Anlage der früheren Mahnschreiben (1784-1787). Rechtfertigung des Grafen Ludwig v. Bentheim-Steinfurt - nie Zustimmung zur Besetzung der Kanzlistenstelle - Hinweis auf die Nichtbeteiligung der Regierung zu Bentheim (ältere Ablehnungsschreiben 1786 und 1789)
- Archivaliensignatur
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L 41 a, 227
- Kontext
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Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium >> 1. Verfassung und Verwaltung des Grafenkollegiums >> 1.4. Reichstagsgesandtschaft
- Bestand
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L 41 a Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
- Laufzeit
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(1784-1789) 1791-1793
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
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Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
- 05.11.2025, 16:02 MEZ
Datenpartner
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Sachakte
Entstanden
- (1784-1789) 1791-1793