Bericht

Stärkung der Migrantenökonomie: Empowerment im Kontext des Inclusive Entrepreneurship

* UnternehmerInnen, die kulturelle Unterschiede nutzen, um Bekanntes in einem neuen Kontext umzusetzen oder denen es gelingt, aus widerspruchlichen Wissensstrangen neue Losungen/Businessideen zu entwickeln, zahlen zu den visionaren Zukunftsgruppen. * Darunter sind es vor allem migrantische UnternehmerInnen, die innovative Losungen in zunehmend multikulturellen und diversifizierten Gesellschaften finden. * Umso wichtiger ist es, migrantische UnternehmerInnen in ihren Vorhaben zu starken, nicht aus Not zu grunden, sondern Chancen zu erkennen, zu ergreifen und in einer unternhmerischen Aktivitat umzusetzen. * Empowerment gilt im Kontext des Inclusive Entrepreneurship als Selbstbefahigung, als Steigerung der Autonomie und des Selbstbewusstseins ebenso wie als Beitrag zur Identifizierung und Weiterentwicklung eigener Starken und Kompetenzen und ist somit ein gutes Instrument zur Starkung migrantischer Unternehmen. * Um Empowerment umzusetzen, braucht es Unterstutzungsinfrastrukturen, die ein verbessertes Zusammenwirken lokaler Akteure (migrantische Unternehmen, Kammern, IHKs, Wirtschaftsforderung etc.) langfristig forcieren und migrantische UnternehmerInnen in den ko-kreativen Prozess integrieren.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: Forschung Aktuell ; No. 01/2019

Klassifikation
Wirtschaft

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
David, Alexandra
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Institut Arbeit und Technik (IAT)
(wo)
Gelsenkirchen
(wann)
2019

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:45 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Bericht

Beteiligte

  • David, Alexandra
  • Institut Arbeit und Technik (IAT)

Entstanden

  • 2019

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