Abschnitt | letter
Brief von Joachim Lachmann an Gotthilf August Francke über die Besetzung der Stelle eines Konrektors in Züllichau.
S. 479-480: Herr Schreiber ist seiner Berufung bisher nicht gefolgt. Man erwartet ihn aber zu Michaelis, um ihm - wenn er dazu als geeignet erscheint - die vakante Stelle eines Konrektors zu übergeben. Seine Mutter verbreitet Gerüchte, daß der Verfasser ihrem Sohn nicht freundlich gesonnen sei. Er fürchtet nun Unruhen, falls Schreiber gegen ihn arbeitet. S. 481: Schreiber wird Halle diesmal wohl wirklich verlassen müssen, da er und seine Mutter über keine ausreichenden finanziellen Mittel verfügen. Es studieren noch andere Personen aus Züllichau in Halle, die von [der Universität] Leipzig gekommen sind. S. 482: Der Verfasser bittet Francke um eine aktuelle Beurteilung Schreibers. In Fraustadt in Polen sind in wichtige Verwaltungsorgane katholische Christen gewählt worden. Vor drei Jahren haben auch die Jesuiten ihre Tätigkeit als Missionare aufgenommen und ein Kollegium aufgebaut.
- Umfang
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4 S.
- Sprache
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Deutsch
- Anmerkungen
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Ausfertigung
- Urheber
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Lachmann, Joachim (Verfasser/in)
- Beteiligte Personen und Organisationen
- Erschienen
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Züllichau , 12.09.1731
- Entstanden
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12.09.1731
- Förderung
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Deutsche Forschungsgemeinschaft
- URN
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urn:nbn:de:gbv:ha33-1-135717
- Letzte Aktualisierung
- 08.10.2025, 13:49 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- letter ; Abschnitt
Beteiligte
- Lachmann, Joachim (Verfasser/in)
- Francke, Gotthilf August (Adressat/in)
- Schreiber (Erwähnte Person)
Entstanden
- Züllichau , 12.09.1731
- 12.09.1731