Besoldung des Legationskanzlisten Johann Georg Seelig, Bd. 2

Sachakte

Enthaeltvermerke: 1784: Klage über das Ausbleiben des Gehaltsanteils Bentheim-Steinfurts. Bitten um Auszahlung der Raten Wied-Neuwieds. Verwendung bei der Regierung in Steinfurt 1785: Vorschläge zur Verbesserung der Besoldung. Erneute Verwendung bei der Regierung zu Steinfurt - Rückstand über 30 Gulden 1786: Geplanter Vorschuß aus den Nachzahlungen Waldeck-Pyrmonts. Antrag des Kanzlisten Seelig auf Gehaltserhöhung. Geplante Aufteilung der Rückstände Bentheim-Steinfurts auf die übrigen Mitstände 1787: Beabsichtigte gemeinsame Vorstellung der beihaltenden Mitstände bei Graf Ludwig v. Bentheim-Steinfurt 1788: Zulagen einiger Mitstände. Fürst Christian v. Wied-Runkel gegen energische gemeinsame Vorstellung bei Graf Ludwig v. Bentheim-Steinfurt - Vorwurf ungenügender Sparsamkeit. Verärgerung Fürst Friedrich Alexanders v. Wied-Neuwied über diesen Vorwurf. Anschuldigung Fürst Christians v. Wied-Runkel gegen Direktorialrat Rotberg. Rechtfertigungen. Abänderung der gemeinsamen Vorstellung bei Graf Ludwig v. Bentheim-Steinfurt. Beteiligung Wied-Runkels an der Übernahme des Besoldungsanteils Bentheim-Steinfurts 1789: Weiter keine Zahlungen der Regierung zu Steinfurt. Keine gemeinsame Vorstellung beim Grafen Ludwig v. Bentheim-Steinfurt. Erneute allgemeine Mahnungen zur pünktlichen Gehaltszahlung 1790: Zahlungsrückstände inzwischen 95 Gulden. Mahnungen bei Wied-Runkel, Löwenstein-Wertheim und Anhalt-Schaumburg

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• Archivaliensignatur: L 41 a, 226

Verweise und Beziehungen

• Kontext: Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium >> 1. Verfassung und Verwaltung des Grafenkollegiums >> 1.4. Reichstagsgesandtschaft
• Bestand: L 41 a Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Laufzeit: 1784-1790

Weitere Informationen

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• Provenienz: Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
• Geliefert über: Archive in NRW