Abschnitt
Der Gläubigen Krancknen Herz-erquickende Aufmunterung und Seelen-Gespräch mit Jesu.
- Sprache
-
Deutsch
- Erschienen in
-
Diebold, Caspar. - Gläubiger Krancker Seelen-Trost, Oder Christliche Aufmunterungen, Erinnerungen, Herz-Stärckungen und Seelen-Gespräch des mit Leibs-Beschwerden beladenen Gläubigen mit seinem Seelen-Artzet Jesu Christo : Samt beygeügten schönen Gesängen und Gebättern.
Erschienen
1740 -
- Letzte Aktualisierung
-
12.01.2024, 10:04 MEZ
Objekttyp
- Abschnitt
Entstanden
- 1740 -
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![I. Die gläubige Seele betrachtet die Nutzbarkeit der Kranckheiten. - [VI.] Die gläubige Seele beichtet Gott ihre Sünden.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/6f702dd1-92a3-486c-a942-d49a3e3d8219/full/!306,450/0/default.jpg)
I. Die gläubige Seele betrachtet die Nutzbarkeit der Kranckheiten. - [VI.] Die gläubige Seele beichtet Gott ihre Sünden.
VII. Die gläubige Seele versicheret sich der Vergebung der Sünden. - XIII. Die gläubige Seele bittet um Beystand des heiligen Geistes.
XXVI. Die gläubige Seele bewirbet sich bey Jesu um Trost wegen der Gandenwahl. - XXXI. Der Gläubige befihlet dem lieben Gott seine Seele.
XX. Die gläubige Seele betrachtet den Nutzen des empfangenen heiligen Abendmahls. - XXV. Die gläubige Seele versicheret sich der Gnad Gottes und des ewigen Lebens.
XIV. Die gläubige Seele machet ihro trostlich zu Nutz das Leiden Christi. - XIX. Die gläube Seele betrachtet den heiligen Tauff.
XXXII. Der Gläubige klaget Jesu seine Schmertzen und langwirriges Elend. - XXXVII. Ein schönes Gebätt/ aus dem Nider-Deutschen übersezt.
XXXVIII. Kurtze Seufzen/ in grossen Schmerzen, da der Mensch nicht lang bätten kan. - XLIII. Letztes Gespräch mit Gott.
IV. Etliche schöne Gebätter Hrn. Carl. Drelincourt.
XLIX. Trostlicher Bericht/ wegen Gottslästerlichen Gedanken, mit welchen etwann Satan die Kinder Gottes ängstiget, und sie in dem Lauff des Gebätts oder anderer Christlichen Uebungen zuhinteren suchet.
II. Seufzer nach einem seligen End.
XLV. Gebätt der Anwesenden/ wann ein Mensch selig verscheiden ist. - XLVIII. Etliche kurze Gebätt bey krancken Kinderen zusprechen.
III. Hertzens-Seufzer nach dem ewigen Leben.
I. Die gläubige Seele betrachtet die Nutzbarkeit der Kranckheiten. - [VI.] Die gläubige Seele beichtet Gott ihre Sünden.
VII. Die gläubige Seele versicheret sich der Vergebung der Sünden. - XIII. Die gläubige Seele bittet um Beystand des heiligen Geistes.
XXVI. Die gläubige Seele bewirbet sich bey Jesu um Trost wegen der Gandenwahl. - XXXI. Der Gläubige befihlet dem lieben Gott seine Seele.
XX. Die gläubige Seele betrachtet den Nutzen des empfangenen heiligen Abendmahls. - XXV. Die gläubige Seele versicheret sich der Gnad Gottes und des ewigen Lebens.
XIV. Die gläubige Seele machet ihro trostlich zu Nutz das Leiden Christi. - XIX. Die gläube Seele betrachtet den heiligen Tauff.
XXXII. Der Gläubige klaget Jesu seine Schmertzen und langwirriges Elend. - XXXVII. Ein schönes Gebätt/ aus dem Nider-Deutschen übersezt.
XXXVIII. Kurtze Seufzen/ in grossen Schmerzen, da der Mensch nicht lang bätten kan. - XLIII. Letztes Gespräch mit Gott.
IV. Etliche schöne Gebätter Hrn. Carl. Drelincourt.
XLIX. Trostlicher Bericht/ wegen Gottslästerlichen Gedanken, mit welchen etwann Satan die Kinder Gottes ängstiget, und sie in dem Lauff des Gebätts oder anderer Christlichen Uebungen zuhinteren suchet.
II. Seufzer nach einem seligen End.
XLV. Gebätt der Anwesenden/ wann ein Mensch selig verscheiden ist. - XLVIII. Etliche kurze Gebätt bey krancken Kinderen zusprechen.
III. Hertzens-Seufzer nach dem ewigen Leben.
I. Die gläubige Seele betrachtet die Nutzbarkeit der Kranckheiten. - [VI.] Die gläubige Seele beichtet Gott ihre Sünden.
VII. Die gläubige Seele versicheret sich der Vergebung der Sünden. - XIII. Die gläubige Seele bittet um Beystand des heiligen Geistes.
XXVI. Die gläubige Seele bewirbet sich bey Jesu um Trost wegen der Gandenwahl. - XXXI. Der Gläubige befihlet dem lieben Gott seine Seele.
XX. Die gläubige Seele betrachtet den Nutzen des empfangenen heiligen Abendmahls. - XXV. Die gläubige Seele versicheret sich der Gnad Gottes und des ewigen Lebens.
XIV. Die gläubige Seele machet ihro trostlich zu Nutz das Leiden Christi. - XIX. Die gläube Seele betrachtet den heiligen Tauff.
XXXII. Der Gläubige klaget Jesu seine Schmertzen und langwirriges Elend. - XXXVII. Ein schönes Gebätt/ aus dem Nider-Deutschen übersezt.
XXXVIII. Kurtze Seufzen/ in grossen Schmerzen, da der Mensch nicht lang bätten kan. - XLIII. Letztes Gespräch mit Gott.
IV. Etliche schöne Gebätter Hrn. Carl. Drelincourt.
XLIX. Trostlicher Bericht/ wegen Gottslästerlichen Gedanken, mit welchen etwann Satan die Kinder Gottes ängstiget, und sie in dem Lauff des Gebätts oder anderer Christlichen Uebungen zuhinteren suchet.
II. Seufzer nach einem seligen End.
XLV. Gebätt der Anwesenden/ wann ein Mensch selig verscheiden ist. - XLVIII. Etliche kurze Gebätt bey krancken Kinderen zusprechen.