An der steilen Rheinhalde bei Buchberg, Kanton Schaffhausen, wohnt seit etwa 1837 eine Familie in Höhlen
Darin: Höhle
- Reference number
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 08460
- Context
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Holding
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Date of creation
um 1837
- Other object pages
- Last update
-
06.03.2023, 9:18 AM CET
Time of origin
- um 1837
Other Objects (12)
Das Schweizerbild bei Schaffhausen
Die Menschen der Eiszeit wohnten nicht in Höhlen, sondern in ihren Eingängen, also mit der Höhle als Rückendeckung
Noch jetzt wohnen zu Guadix bei Granada, Spanien, 18000 Menschen in unterirdischen Höhlen
Zu Thorberg im Kanton Bern
In den Tälern von Ürgüb, in der anatolischen Hochebene, 200 km südöstlich von Ankara, liegen weite Höhlen, die schon den Assyren als Begräbnisstätten dienten, in der ersten Zeit des Christentums und den Christenverfolgungen durch die römischen Kaiser als Zufluchtsorte dienten und die seit 330 zur Mönchsstadt ausgebaut wurden
Südlich von Salzburg
1954 leugnet Anton Lübke in seinem Buch "Geheimnisse des Unterirdischen" die Echtheit der Höhlenmalerei mit naiven Gründen
Im Wildkirchli
In China
Das Kesslerloch bei Thayngen
Das interessanteste Bild einer Tierfalle der Eiszeit, um 15000 v. Chr., zeigt ein Mammut, das in eine mit Bäumen belegte (und darüber wohl von Laub und Zweigen verdeckte) Grube eingebrochen ist, in der Höhle Font de Saume bei Les Eyzies, Dordogne
1954 entdeckte man bei Berscheba, Palästinien, senkrechte Schächte, die zu weit verzweigten unterirdischen Gängen, Wohn- und Lagerräumen führten
Das Schweizerbild bei Schaffhausen
Die Menschen der Eiszeit wohnten nicht in Höhlen, sondern in ihren Eingängen, also mit der Höhle als Rückendeckung
Noch jetzt wohnen zu Guadix bei Granada, Spanien, 18000 Menschen in unterirdischen Höhlen
Zu Thorberg im Kanton Bern
In den Tälern von Ürgüb, in der anatolischen Hochebene, 200 km südöstlich von Ankara, liegen weite Höhlen, die schon den Assyren als Begräbnisstätten dienten, in der ersten Zeit des Christentums und den Christenverfolgungen durch die römischen Kaiser als Zufluchtsorte dienten und die seit 330 zur Mönchsstadt ausgebaut wurden
Südlich von Salzburg
1954 leugnet Anton Lübke in seinem Buch "Geheimnisse des Unterirdischen" die Echtheit der Höhlenmalerei mit naiven Gründen
Im Wildkirchli
In China
Das Kesslerloch bei Thayngen
Das interessanteste Bild einer Tierfalle der Eiszeit, um 15000 v. Chr., zeigt ein Mammut, das in eine mit Bäumen belegte (und darüber wohl von Laub und Zweigen verdeckte) Grube eingebrochen ist, in der Höhle Font de Saume bei Les Eyzies, Dordogne
1954 entdeckte man bei Berscheba, Palästinien, senkrechte Schächte, die zu weit verzweigten unterirdischen Gängen, Wohn- und Lagerräumen führten
Das Schweizerbild bei Schaffhausen
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Noch jetzt wohnen zu Guadix bei Granada, Spanien, 18000 Menschen in unterirdischen Höhlen
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In den Tälern von Ürgüb, in der anatolischen Hochebene, 200 km südöstlich von Ankara, liegen weite Höhlen, die schon den Assyren als Begräbnisstätten dienten, in der ersten Zeit des Christentums und den Christenverfolgungen durch die römischen Kaiser als Zufluchtsorte dienten und die seit 330 zur Mönchsstadt ausgebaut wurden
Südlich von Salzburg
1954 leugnet Anton Lübke in seinem Buch "Geheimnisse des Unterirdischen" die Echtheit der Höhlenmalerei mit naiven Gründen
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Das interessanteste Bild einer Tierfalle der Eiszeit, um 15000 v. Chr., zeigt ein Mammut, das in eine mit Bäumen belegte (und darüber wohl von Laub und Zweigen verdeckte) Grube eingebrochen ist, in der Höhle Font de Saume bei Les Eyzies, Dordogne