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Die Konvergenzkriterien des Maastricht-Vertrages: unter besonderer Berücksichtigung ihrer Konsistenz

Der Europäische Rat entscheidet 1998, welche Länder an der 1999 beginnenden Währungsunion teilnehmen werden. Sechs Jahre nach der Unterzeichnung der Maastricht-Verträge steht dem Konvergenzfortschritt bei der Preis- und Zinsentwicklung eine unzureichende Konvergenz bei der Finanzlage der öffentlichen Haushalte entgegen. Die Eingangsvoraussetzungen werden zu einer unüberwindbaren Hürde auf dem Weg zur Eurowährung, wenn der fehlende Konvergenzerfolg darauf zurückzuführen ist, daß die vier Kriterien nicht gleichzeitig erfüllbar sind. Die Arbeit liefert die ökonomische Begründung dafür, warum ein Mitgliedstaat der EU, mit dem Hinweis auf die mit dem verfügbaren wirtschaftspolitischen Instrumentarium nicht lösbaren Konsistenzprobleme der Maastricht-Kriterien, seine Teilnahme an der Einheitswährung in Europa einfordern könnte.

ISBN
978-3-631-75121-3
Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik ; No. 1

Klassifikation
Wirtschaft

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Bünning, Lars
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Peter Lang International Academic Publishers
(wo)
Berlin
(wann)
1997

DOI
doi:10.3726/b13674
Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:43 MEZ

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Objekttyp

  • Buch

Beteiligte

  • Bünning, Lars
  • Peter Lang International Academic Publishers

Entstanden

  • 1997

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