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Integration oder Gleichgewicht? Russland nach der ukrainischen Revolution

"In seiner ersten Amtszeit hat Wladimir Putin Russland wirtschaftlich stabilisiert und innerlich konsolidiert. Die Außenpolitik war auf die Gewinnung einer Unterstützung der Modernisierung der russischen Wirtschaft durch den Westen gerichtet. In der zweiten Amtszeit versuchte Putin, sein eigentliches großes außenpolitisches Ziel zu realisieren: die Schaffung einer neuen Union mit der Ukraine, Belarus und Kasachstan. Die orangefarbene Revolution machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Jetzt sollte Putin darauf achten, dass seine Außenpolitik nicht in Kollision mit dem Westen gerät, was ein Ende der Europäisierung Russlands bedeuten würde." (Autorenreferat)

Integration oder Gleichgewicht? Russland nach der ukrainischen Revolution

Urheber*in: Rahr, Alexander

Free access - no reuse

Extent
Seite(n): 1-3
Language
Deutsch
Notes
Status: Veröffentlichungsversion

Bibliographic citation
GUS-Barometer, 11(37)

Subject
Internationale Beziehungen
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Bundesrepublik Deutschland
politische Folgen
Revolution
Russland
Ukraine
Europa
Demokratisierung
Außenpolitik
Stabilität
internationale Beziehungen
EU
Integration
deskriptive Studie

Event
Geistige Schöpfung
(who)
Rahr, Alexander
Event
Veröffentlichung
(where)
Deutschland
(when)
2005

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-130866
Rights
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Last update
21.06.2024, 4:27 PM CEST

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Object type

  • Zeitschriftenartikel

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  • Rahr, Alexander

Time of origin

  • 2005

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