Nachlässe

Zeitungsausschnitte. Gedichtzyklus

Enthält:
Bild zweier Thomasschüler, "Sonntag", 24.12.1950 (Wie sie die runden kindlichen Gesichter...);
Bewegliche Ziele (September neunzehnfünfzig Stählern stand...), 18.2.1951;
Viktoriakreuz (Ein Hauptmann, dem man das Viktoriakreuz verlieh...), 12.4.1951;
Ode an Howard da Silva (Ein Antlitz mag sich runzeln um Augen und Mund...), 23.4.1951;
Die Hamburger Kinder (Auf einem Pressephoto hab ich Kinder gesehn...), 27.4.1951;
Unamerikanische Ballade (In Hollywood sind ganz groß auf einer Wand...), 22.5.1951;
"Menschenopfer unerhöht" (Ein armer Narr ließ sich von Todesangst verblenden...), 2.6.1951;
Sozialistische Geduld (Als Lärm und Farben im berauschten Zug...), 9.6.1951;
Knüttelreime über Recht und Billigkeit (Es gibt zwei Parteien für bessere Amerikaner...), 17.6.1951;
Monica Felton. Zum ersten Jahrestag des Krieges in Korea, 25.6.1951 (Wie eine Wunde steht mein Hirn in Flammen...), 29.6.1951;
Berliner Elegie. zu den III. Weltfestspielen der Jugend und Studenten für den Frieden. 5.-19. Aug. 1951 (Auch du wurdest von jeher mehr geschmäht als gepriesen...), 12.7.1951;
Schicksal der Bücher (Brandgeruch schlug ihnen sengend in die Gesichter...), 22.8.1951;
Wege zum Frieden. Eine Sprechkantate, 12.11.1951;
Lili Wächter (Ein halbes Leben lang nur halb zu kämpfen...), 13.12.1951;
Die Wa[a]ge [Zu den Berichten über das Aufbauwerk in der Sowjetunion] (Ein Adler kreist über den nördlichen Hängen des Kaukasus...), 29.1.1952;
Die Legionäre (So war es damals schon mit neunzehntausend Hessen...), 27.2.1952;
Friedenslektion (Es kann keinen Krieg geben...), 31.3.1952;
Mit eigener Hand (Gaunerlegalität hat mehr Hände...), 3.4.1952;
Ende der Apokalypse (Die Hure Eigennutzung Grausamkeit...), 12.4.1952;
Lügenbeine (Wer morden will und noch nicht morden darf...), 2.5.1952;
Kunst und Wirklichkeit (Wem nur ein Welttheater dieses Leben...), 10.5.1952;
Der letzte Krieg [in prosa] (Aus gemeinsamen Leben gemeinsam zu lernen gemeinsam zu handeln...), 18.6.1952;
In Memoriam Georgi Dimitrow (Manchmal bricht Wallstreets Mordschrei über mich herein...), 24.6.1952;
Eine Straße (In dieser Straße trabte ich als Kind...), 8.9.1952;
Stalinallee (Ihr Erbauer! Werden unsre Kinder fragen...), 18.10.1952;
Ein Kinderwunsch (Wer hat wohl seit Menschengedenken...), 3.12.1952;
Als ich las, dass amerikanische Kinder Luftschutzunterricht erhalten (War´s Hass, der dieses Antlitz so entstellte?), 12.12.1952;
Amis auf dem Heimweg: I. George Smith (G. I. George Smith ist einer Mutter Sohn...), 3.1.1953;
Epitaph für Käte Duncker (Soll ihre Spur denn ganz im Sand der Zeit verwehen?), 2.5.1953;
Amis auf dem Heimweg: II. John Quinn (Der berühmte Pascal...), 24.2.1953;
5. März 1953 (Nun sollen die Völker Einkehr halten...), 7.3.1953;
Der 19. Juni 1953, 1 Uhr morgens New Yorker Zeit (Zwei lange Jahre mussten zwei tapfere Herzen flattern und zucken...), 24.6.1953;
14. Juli 1953 (Schon wieder sieben Leben ausgegossen...), 11.8.1953;
Nachwort (Wann, o holde Vernunft, wann brauche ich endlich...), 13.11.1952;
Die belgischen Judenbräute (Und als nach Belgien kamen...), 13.11.1944

Archivaliensignatur
Bundesarchiv, BArch N 1403/53
Sprache der Unterlagen
deutsch

Kontext
Schoen, Ernst >> N 1403 Ernst Schoen >> Eigene Werke >> Gedichte und Kompositionen
Bestand
BArch N 1403 Schoen, Ernst

Laufzeit
1944, 1951-1953

Weitere Objektseiten
Provenienz
Schoen, Ernst, 1894-1960
Letzte Aktualisierung
30.01.2024, 14:25 MEZ

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Objekttyp

  • Nachlässe

Entstanden

  • 1944, 1951-1953

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