Bestand

Neundörfer, Ambros (1900-1987) (Bestand)

Vorwort: 1. Herkunft und Beschreibung des Bestandes
Die privaten Unterlagen von Pfarrer Ambros Neundörfer (1900-1987) wurden 1988 aus privater Hand an das Archiv des Erzbistums Bamberg abgegeben. Der Bestand umfasst 22 Nummern und enthält neben wenig schriftlichem Material vor allem Fotos aus Neundörfers Zeit in Erlangen.

2. Biographische Angaben
Ambros Neundörfer wurde am 10. November 1900 in Hirschaid geboren. Am 2. August 1925 wurde er zum Priester geweiht. Er war zunächst als Seelsorger in Enchenreuth (1925), Forchheim (1927), Seßlach (1927) und Erlangen Herz Jesu (1927). Von 1939 an war Ambros Neundörfer in Erlangen St. Bonifaz tätig. Seit 1973 lebte er als Kommorant in Hirschaid.
Pfarrer Neundörfer verstarb am 29. Dezember 1987.

3. Literaturhinweise
Ulrich von Hehl und Christoph Kösters (Bearb.): Priester unter Hitlers Terror. Eine biographische und statistische Erhebung, Paderborn 1996 (Veröff. d. Kommission für Zeitgeschichte, Reihe A: Quellen, Bd. 37), S. 456
Auch Jahrzehnte konnten schreckliche Erinnerungen nicht verdrängen - Augenzeugen- Erlebnisberichte von 1933 bis zum bitteren Ende. In: Nürnberger Nachrichten Ausgabe Erlangen (29./30. Januar 1983) Nr. 23
Otto Hiltl: „Pfarrer ist mein schönster Titel“. Mit Erlangen verbunden: Prälat Ambrosius Neundörfer. In: das neue Erlangen Heft 49, Juli 1979 Fünfundzwanzig Jahre Pfarrei Sankt Bonifaz. Festschrift zum 25jährigen Bestehen der Pfarrei Sankt Bonifaz, Erlangen 1965

4. Quellen
AEB, Bildarchiv Volksblatt Nr. 1210 AEB, Rep. 70 NLT 68, Nr. 10

5. Zitierweise
Zitiert werden die Archivalien: AEB, Rep. 70, NLT 108 Nr....

Vorwort: 1. Herkunft und Beschreibung des Bestandes
Die privaten Unterlagen von Pfarrer Ambros Neundörfer (1900-1987) wurden 1988 aus privater Hand an das Archiv des Erzbistums Bamberg abgegeben. Der Bestand umfasst 22 Nummern und enthält neben wenig schriftlichem Material vor allem Fotos aus Neundörfers Zeit in Erlangen.

2. Biographische Angaben
Ambros Neundörfer wurde am 10. November 1900 in Hirschaid geboren. Am 2. August 1925 wurde er zum Priester geweiht. Er war zunächst als Seelsorger in Enchenreuth (1925), Forchheim (1927), Seßlach (1927) und Erlangen Herz Jesu (1927). Von 1939 an war Ambros Neundörfer in Erlangen St. Bonifaz tätig. Seit 1973 lebte er als Kommorant in Hirschaid.
Pfarrer Neundörfer verstarb am 29. Dezember 1987.

3. Literaturhinweise
Ulrich von Hehl und Christoph Kösters (Bearb.): Priester unter Hitlers Terror. Eine biographische und statistische Erhebung, Paderborn 1996 (Veröff. d. Kommission für Zeitgeschichte, Reihe A: Quellen, Bd. 37), S. 456
Auch Jahrzehnte konnten schreckliche Erinnerungen nicht verdrängen - Augenzeugen- Erlebnisberichte von 1933 bis zum bitteren Ende. In: Nürnberger Nachrichten Ausgabe Erlangen (29./30. Januar 1983) Nr. 23
Otto Hiltl: „Pfarrer ist mein schönster Titel“. Mit Erlangen verbunden: Prälat Ambrosius Neundörfer. In: das neue Erlangen Heft 49, Juli 1979 Fünfundzwanzig Jahre Pfarrei Sankt Bonifaz. Festschrift zum 25jährigen Bestehen der Pfarrei Sankt Bonifaz, Erlangen 1965

4. Quellen
AEB, Bildarchiv Volksblatt Nr. 1210 AEB, Rep. 70 NLT 68, Nr. 10

5. Zitierweise
Zitiert werden die Archivalien: AEB, Rep. 70, NLT 108 Nr....

Bestandssignatur
Rep. 70 NLT 108
Umfang
22 VZEs

Kontext
>> Sammlungen und Nachlässe >> Nachlässe und Nachlassteile

Bestandslaufzeit
1920 - 1985

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Letzte Aktualisierung
20.08.2025, 12:22 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1920 - 1985

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