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Vertikale fiskalische Externalitäten und Kofinanzierung in der Regionalpolitik der Europäischen Union
Die Regional-, Struktur- und Kohäsionspolitik dient der Umverteilung von Ressourcen zwischen Regionen und Ländern. Die Europäische Union unterstützt dabei mit gebundenen Zuweisungen regionale (öffentliche) Infrastrukturinvestitionen. Dieser Beitrag geht der Frage nach, warum zur Umverteilung keine ungebundenen Zuweisungen eingesetzt werden, und prüft, ob und inwieweit vertikale fiskalische Externalitäten das Kofinanzierungsprinzip rechtfertigen und erklären können. Es zeigt sich, dass die hohe EU-Kofinanzierungsrate durch vertikale fiskalische Externalitäten nicht gerechtfertigt werden kann.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Journal: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung ; ISSN: 1861-1559 ; Volume: 74 ; Year: 2005 ; Issue: 1 ; Pages: 66-73 ; Berlin: Duncker & Humblot
- Klassifikation
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Wirtschaft
- Thema
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Infrastrukturinvestition
Finanzausgleich
Externer Effekt
EU-Regionalpolitik
EU-Strukturfonds
EU-Staaten
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Wrede, Matthias
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Duncker & Humblot
- (wo)
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Berlin
- (wann)
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2005
- DOI
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doi:10.3790/vjh.74.1.66
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:45 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Wrede, Matthias
- Duncker & Humblot
Entstanden
- 2005