- Reference number
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H 242, U 42 (Benutzungsort: Wernigerode)
- Further information
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Inhalt: Gotthelf Friedrich von Schönberg für Johanna Sibylla von der Schulenburg, geb. von Brandenstein über den Empfang der Kaufsumme von 17.500 Reichstaler für das Rittergut Tristewitz
- Context
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Gutsarchiv Walbeck >> 03. Familienarchiv >> 03.05. Sonstige Familien A-Z
- Holding
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H 242 (Benutzungsort: Wernigerode) Gutsarchiv Walbeck
- Date of creation
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1678
- Other object pages
- Last update
-
17.04.2025, 3:17 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1678
Other Objects (12)
Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen (König August II. von Polen) belehnt Gotthelf Friedrich von Schönberg mit dem Vorwerk Obergruna. Mitbelehnt werden Caspar Dietrich von Schönberg, Antonius von Schönberg, Antonius von Schönberg, Adam Friedrich von Schönberg, Caspar Reinhard von Schönberg, Wolf Rudolf von Schönberg.
Bildnis Gotthelf Friedrich von Schönberg
Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen belehnt Rudolph Dietrich von Schönberg mit dem Sattelhof, Vorwerk und dem halben Dorf Thammenhain mit Holbach, der Wüstung Hennersdorf und Zubehör, wie es zuletzt Gotthelf Friedrich von Schönberg besessen hat. Die Belehnung fand am 21. Oktober 1746 statt. Mitbelehnt werden Gotthelf Friedrich von Schönberg zu Lauterbach, Moritz Friedrich zu Bieberstein und weitere Vettern von Schönberg
Johann Wilhelm Traugott von Schönberg, Amtshauptmann und Oberamtsverwalter, belehnt Gotthelf Adolph von Hoym mit Schwarzbach
Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen (König August II. von Polen) belehnt Gotthelf Friedrich von Schönberg mit oberen Teil des Ritterguts Lockwitz.
Johann Wilhelm Traugott von Schönberg, Amtshauptmann und Oberamtsverwalter, belehnt Gotthelf Adolph von Hoym mit Grünewald und Sella
Johann Wilhelm Traugott von Schönberg, Amtshauptmann und Oberamtsverwalter, belehnt Gotthelf Adolph von Hoym mit Guteborn und Ruhland
Johann Damm von Schönberg gegen Gotthelf Friedrich von Schönberg
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Bildnis des Gotthelf Friedrich von Schönberg
Bildnis des Gotthelf Friedrich von Schönberg
Johann Georg II., Kurfürst von Sachsen, bestätigt den am 16. September 1656 in Altenburg zwischen Gotthelf Friedrich von Schönberg auf Bieberstein und Hans Dietrich von Schönberg auf Reichenbrand und Grüna, Hof- und Justizrat in Altenburg, geschlossenen Vertrag über den Verkauf der Güter Oberfrankenhain und Hermsdorf, die Gotthelf Friedrich von Schönberg zuvor bei der brüderlichen Teilung erhalten hatte.
Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen (König August II. von Polen) belehnt Gotthelf Friedrich von Schönberg mit dem Vorwerk Obergruna. Mitbelehnt werden Caspar Dietrich von Schönberg, Antonius von Schönberg, Antonius von Schönberg, Adam Friedrich von Schönberg, Caspar Reinhard von Schönberg, Wolf Rudolf von Schönberg.
Bildnis Gotthelf Friedrich von Schönberg
Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen belehnt Rudolph Dietrich von Schönberg mit dem Sattelhof, Vorwerk und dem halben Dorf Thammenhain mit Holbach, der Wüstung Hennersdorf und Zubehör, wie es zuletzt Gotthelf Friedrich von Schönberg besessen hat. Die Belehnung fand am 21. Oktober 1746 statt. Mitbelehnt werden Gotthelf Friedrich von Schönberg zu Lauterbach, Moritz Friedrich zu Bieberstein und weitere Vettern von Schönberg
Johann Wilhelm Traugott von Schönberg, Amtshauptmann und Oberamtsverwalter, belehnt Gotthelf Adolph von Hoym mit Schwarzbach
Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen (König August II. von Polen) belehnt Gotthelf Friedrich von Schönberg mit oberen Teil des Ritterguts Lockwitz.
Johann Wilhelm Traugott von Schönberg, Amtshauptmann und Oberamtsverwalter, belehnt Gotthelf Adolph von Hoym mit Grünewald und Sella
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Johann Damm von Schönberg gegen Gotthelf Friedrich von Schönberg
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Bildnis des Gotthelf Friedrich von Schönberg
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Johann Georg II., Kurfürst von Sachsen, bestätigt den am 16. September 1656 in Altenburg zwischen Gotthelf Friedrich von Schönberg auf Bieberstein und Hans Dietrich von Schönberg auf Reichenbrand und Grüna, Hof- und Justizrat in Altenburg, geschlossenen Vertrag über den Verkauf der Güter Oberfrankenhain und Hermsdorf, die Gotthelf Friedrich von Schönberg zuvor bei der brüderlichen Teilung erhalten hatte.
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Bildnis des Gotthelf Friedrich von Schönberg
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