Nachlässe

Walther Reinhardt.- Tätigkeit als preuß. Kriegsminister und Mitglied des Staatenausschusses sowie des Reichsministeriums

Enthält:
Korrespondenz mit Reichspräsident Ebert, Oberst v. Thaer;
Versetzung Reinhardts ins preuß. Kriegsministerium;
Schaffung eines Sicherheitsrates in Berlin;
Ernennung Reinhardts zum preuß. Kriegsminister;
Ernennung Reinhardts zum Mitglied des Staatenausschusses und des Reichsministeriums;
Rücktritt Reinhardts als preuß. Kriegsminister;
Unterstellung in Johannistag stationierter Marineformationen unter die neue Regierung;
Berufung Reinhardts in das Reichsministerium, Konzept der Dankrede;
General Scheuch als Kriegsminister, Stellungnahme Reinhardts aus Anlaß des Nürnberger Beleidigungsprozesses, 1925;
Zur Aufklärung über Mobilmachung, Abhandlung;
Überblick über die Lage der Mobilmachung und der Entlassungen am 2. Nov. 1918, Abhandlung;
Richtlinien für die Demobilmachung, hrsg. vom preuß. Kriegsministerium;
Reichskonferenz zur Feststellung der Lage nach dem Waffenstillstand;
Zusammenstellung von Gesandtschaftsberichten und Teilnehmerlisten;
Äußerungen Solfs bei der Reichskonferenz, Bemerkungen Reinhardts, 25. Nov. 1918;
Empfang einer Abordnung des Marine Beamtenbundes, 8. Nov. 1918;
Beamtenorganisation in Heer und Marine, Bericht, 1918;
Abschaffung bestehenden Rang- und Gradabzeichen auf Forderung der Arbeiter- und Soldatenräte;
Die Soldatenräte und der Erlaß des Kriegsministeriums über die Kommandogewalt, Artikel im "Vorwärts", 19. März 1919

Archivaliensignatur
Bundesarchiv, BArch N 86/15
Sprache der Unterlagen
deutsch

Bestand
BArch N 86 Reinhardt, Walther (General der Infanterie, Kriegsminister)
Kontext
Reinhardt, Walther (General der Infanterie, Kriegsminister) >> Reinhardt, Walther >> Bestandsverzeichnis

Laufzeit
1918-1919
Provenienz
Reinhardt, Walther, 1872-1930

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Letzte Aktualisierung
30.01.2024, 14:15 MEZ

Objekttyp


  • Nachlässe

Beteiligte


  • Reinhardt, Walther, 1872-1930

Entstanden


  • 1918-1919

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