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STEIM-Geschichten
Der Beitrag rekapituliert einige Meilensteine der Instrumentenentwicklungen am Studio voor Elektro-Instrumentale Muziek in Amsterdam (STEIM) und zeichnet ihre Bedeutung für aktuelle Dispositive der elektronischen Musikproduktion nach. Die Bedeutung der Pionierarbeiten, die dort in den 1970er und 80er Jahren geschaffen wurden, steht im Widerspruch zu deren wissenschaftlicher Dokumentation. In den Musik-, Medien- und Theaterwissenschaften ist kaum bekannt, dass die wohl ersten Arbeiten mit Sensortechnologie und dem damals frischgetauften MIDI-Protokoll in Amsterdam stattgefunden haben, wo Michel Waisvisz bereits 1984 mit dem Musiktheater-Projekt 'Touch Monkeys' sein Sensor-Interface 'The Hands' vorstellte. Neben Michel Waisvisz setzen u. a. Jon Rose, Nicolas Collins, Laetitia Sonami oder Stelarc das Gerät für ihre Arbeit ein. Der Artikel stellt einige Konfigurationen exemplarisch vor.
- Erschienen in
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map - media archive performance ; 2012/3 (E-Journal, URL: http://www.perfomap.de)
- Thema
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Musik
Studio voor Elektro-Instrumentale Muziek in Amsterdam
STEIM Amsterdam
Michel Waisvisz
Sensotechnologie in der Musik
Dispositive der elektronischen Musik
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Otto, Andi
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Hochschule für Musik und Theater Leipzig
- URN
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urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-140765
- Letzte Aktualisierung
- 14.03.2025, 08:15 MEZ
Datenpartner
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Otto, Andi
- Hochschule für Musik und Theater Leipzig