Münze

Körtling des Erzbistums Magdeburg

Dieser Körtling oder Kleingroschen entstand in der Regierungszeit des Erzbischofs Albrecht II. im Erzbistum Magdeburg (1513-1545) vermutlich in der Münzstätte Magdeburg. Er zeigt auf der Vorderseite vier Wappenschilde (Mainz, Magdeburg, Halberstadt, Brandenburg) unter dem Kardinalshut. Auf der Rückseite steht der heilige Mauritius mit einer Fahne und den Wappen von Magdeburg und Brandenburg. (C. Heinevetter)

Standort
Kulturstiftung Sachsen-Anhalt - Domschatz und Dom St. Stephanus und St. Sixtus zu Halberstadt
Sammlung
Münzen
Inventarnummer
ds595-240
Maße
Gewicht: 1,2 g, Durchmesser: 20,53 mm
Material/Technik
Silber, geprägt
Inschrift/Beschriftung
Vorderseite: ◦ ALBERT ◦ C ◦ A ◦ MA ◦ M Rückseite: 4Z SANC - T ◦ MAVRIC

Verwandtes Objekt und Literatur
Zepernick, Karl Friedrich, 1848: Die Münzen und Medaillen der ehemaligen Capitel und Sedisvacanzen bei den Cathedralen und Kirchen der Deutschen Erz-, Hoch- und unmittelbaren Reichs-Stifter., Halle, Seite 29, 119-120

Bezug (was)
Wappen
Fahne
Numismatik
Wappenschild
Kardinalshut

Ereignis
Auftrag
(wer)
(wo)
Erzbistum Magdeburg
(wann)
1542 (?)
(Beschreibung)
Beauftragt

Ereignis
Herstellung
(wer)
Münzstätte Magdeburg
(wo)
Magdeburg
(wann)
1542
(Beschreibung)
Hergestellt

Rechteinformation
Kulturstiftung Sachsen-Anhalt - Domschatz und Dom St. Stephanus und St. Sixtus zu Halberstadt
Letzte Aktualisierung
17.05.2024, 11:25 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Münze

Beteiligte

Entstanden

  • 1542 (?)
  • 1542

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