Urkunde (vormodern)
Fürst Wilhelm Hyacinth zu Oranien, bestätigt den am 15. Februar 1686 zwischen Maria Magdalena, Witwe des Wilhelm Hermann Hoffmann, und dem Grafen Sebastian von Gleichen und Hatzfeld zu Crottorf abgeschlossenen Tauschvertrag über den sechsten Teil des Hofes zu Achenbach.
Siegelkommentar: Siegel des Ausstellers (beschädigt)
- Reference number
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Stadtarchiv Siegen, Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815, U 441
- Further information
-
Literaturangabe: Vollregest bei Menk, Nachmittelalterliche Pergamenturkunden, Nr. 345
- Context
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Stadtverwaltung Siegen, bis 1815 >> A. Urkunden >> 1701 bis 1750
- Holding
-
Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815
- Date of creation
-
03.10.1707
- Other object pages
- Last update
-
15.02.2023, 7:29 AM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 03.10.1707
Other Objects (12)
Hof- und Regierungsräte des Fürsten Wilhelm Hyacinth verbieten Hausierhandel und Ähnliches.
Wilhelm Graf zu Nassau beurkundet den Vergleich zwischen Johann von Selbach zu Crottorf (Cruttorf) und den Bürgern Hannes Heyn und Tilmann Zulout über eine Wiese in der Rinsenau.
Die Räte des Fürsten Wilhelm Hyacinth zu Oranien und Nassau verkaufen mehrere Hammerzeiten an Johann Franz Patt, dessen Frau Agnes, Johann Daniel Patt und dessen Frau Anna von Münckershütten.
Vor Schultheiß und Schöffen vor dem Hain zu Siegen hat Gurgen Hennen Kochs Witwe, Bürgerin zu Siegen, die Brüder Johann und Johann von Hatzfeld und den Hof zu Achenbach wegen einer Schuld in Anspruch genommen.
Konsens des Rats zu Wittenberg zu dem Vermächtnis
Graf Johann IV. von Nassau, zu Vianden und zu Dietz, Herr zu Breda bestätigt, von der Stadt Siegen 1200 Rheinische Gulden erhalten zu haben.
Schadlosbrief Heinrich zu Fürstenberg
Graf Johann V. von Nassau nimmt bei dem Kapitel der Marienkirche zum Dayl Dietze 100 Goldgulden auf und verpfändet dafür den Zehnten zu Freiendiez, zu Meuselken, zu Bispurch, zu Werhayn, den Hof, Hubengulte und Zehnten zu Hultzhusen, Kaldenbach und Heungen, Anteil an der Mühle zu Diez und den Hof zu Heystenbach.
1551 Dez. 14: Schuldverschreibung des Eberlin Seitz, Tuchers und Bürgers zu Tübingen, gegen den Beginenkonvent zu Tübingen, jetzt zu Alt-Thann im Elsaß (die Frauen der Sammlung zu Tübingen, jetzt zu Altenthann (Alt-Thann) im Elsaß wohnhaft).
1446 Okt. 3: Verhandlung zu Remmingsheim wegen zwischen dem Kloster Allerheiligen zu Schaffhausen als Inhaber der Pfarrkirche zu Wolfenhausen und dem Nonnenkloster Withgen (Wittichen) strittigen Zehntrechte zu Eckenweiler (Ekhenweiler).
Berichtsauszug zu Kauf- und Tauschfall
Schadlosbrief der Grafen zu Fürstenberg
Hof- und Regierungsräte des Fürsten Wilhelm Hyacinth verbieten Hausierhandel und Ähnliches.
Wilhelm Graf zu Nassau beurkundet den Vergleich zwischen Johann von Selbach zu Crottorf (Cruttorf) und den Bürgern Hannes Heyn und Tilmann Zulout über eine Wiese in der Rinsenau.
Die Räte des Fürsten Wilhelm Hyacinth zu Oranien und Nassau verkaufen mehrere Hammerzeiten an Johann Franz Patt, dessen Frau Agnes, Johann Daniel Patt und dessen Frau Anna von Münckershütten.
Vor Schultheiß und Schöffen vor dem Hain zu Siegen hat Gurgen Hennen Kochs Witwe, Bürgerin zu Siegen, die Brüder Johann und Johann von Hatzfeld und den Hof zu Achenbach wegen einer Schuld in Anspruch genommen.
Konsens des Rats zu Wittenberg zu dem Vermächtnis
Graf Johann IV. von Nassau, zu Vianden und zu Dietz, Herr zu Breda bestätigt, von der Stadt Siegen 1200 Rheinische Gulden erhalten zu haben.
Schadlosbrief Heinrich zu Fürstenberg
Graf Johann V. von Nassau nimmt bei dem Kapitel der Marienkirche zum Dayl Dietze 100 Goldgulden auf und verpfändet dafür den Zehnten zu Freiendiez, zu Meuselken, zu Bispurch, zu Werhayn, den Hof, Hubengulte und Zehnten zu Hultzhusen, Kaldenbach und Heungen, Anteil an der Mühle zu Diez und den Hof zu Heystenbach.
1551 Dez. 14: Schuldverschreibung des Eberlin Seitz, Tuchers und Bürgers zu Tübingen, gegen den Beginenkonvent zu Tübingen, jetzt zu Alt-Thann im Elsaß (die Frauen der Sammlung zu Tübingen, jetzt zu Altenthann (Alt-Thann) im Elsaß wohnhaft).
1446 Okt. 3: Verhandlung zu Remmingsheim wegen zwischen dem Kloster Allerheiligen zu Schaffhausen als Inhaber der Pfarrkirche zu Wolfenhausen und dem Nonnenkloster Withgen (Wittichen) strittigen Zehntrechte zu Eckenweiler (Ekhenweiler).
Berichtsauszug zu Kauf- und Tauschfall
Schadlosbrief der Grafen zu Fürstenberg
Hof- und Regierungsräte des Fürsten Wilhelm Hyacinth verbieten Hausierhandel und Ähnliches.
Wilhelm Graf zu Nassau beurkundet den Vergleich zwischen Johann von Selbach zu Crottorf (Cruttorf) und den Bürgern Hannes Heyn und Tilmann Zulout über eine Wiese in der Rinsenau.
Die Räte des Fürsten Wilhelm Hyacinth zu Oranien und Nassau verkaufen mehrere Hammerzeiten an Johann Franz Patt, dessen Frau Agnes, Johann Daniel Patt und dessen Frau Anna von Münckershütten.
Vor Schultheiß und Schöffen vor dem Hain zu Siegen hat Gurgen Hennen Kochs Witwe, Bürgerin zu Siegen, die Brüder Johann und Johann von Hatzfeld und den Hof zu Achenbach wegen einer Schuld in Anspruch genommen.
Konsens des Rats zu Wittenberg zu dem Vermächtnis
Graf Johann IV. von Nassau, zu Vianden und zu Dietz, Herr zu Breda bestätigt, von der Stadt Siegen 1200 Rheinische Gulden erhalten zu haben.
Schadlosbrief Heinrich zu Fürstenberg
Graf Johann V. von Nassau nimmt bei dem Kapitel der Marienkirche zum Dayl Dietze 100 Goldgulden auf und verpfändet dafür den Zehnten zu Freiendiez, zu Meuselken, zu Bispurch, zu Werhayn, den Hof, Hubengulte und Zehnten zu Hultzhusen, Kaldenbach und Heungen, Anteil an der Mühle zu Diez und den Hof zu Heystenbach.
1551 Dez. 14: Schuldverschreibung des Eberlin Seitz, Tuchers und Bürgers zu Tübingen, gegen den Beginenkonvent zu Tübingen, jetzt zu Alt-Thann im Elsaß (die Frauen der Sammlung zu Tübingen, jetzt zu Altenthann (Alt-Thann) im Elsaß wohnhaft).
1446 Okt. 3: Verhandlung zu Remmingsheim wegen zwischen dem Kloster Allerheiligen zu Schaffhausen als Inhaber der Pfarrkirche zu Wolfenhausen und dem Nonnenkloster Withgen (Wittichen) strittigen Zehntrechte zu Eckenweiler (Ekhenweiler).
Berichtsauszug zu Kauf- und Tauschfall