Rechtsstreit zwischen dem Junker Arnold Wilhelm von Hoevel zum Dahl und den Untertanen zu Hommelsberg und Steinenberg in der Grafschaft Sayn wegen Einlösung des verpachteten Zehnts

Sachakte

Enthaeltvermerke: Enthält u.a.: Abschrift eines Attests des sächsischen Geheimrats Nicolaus Wolfgang Sinoldt, genannt Schutz, über die Aussagen des Arnold Wilhelm von Hoevel zum Dahl, dass dessen inzwischen verstorbener Schwiegervater Burkhardt Sebastian von Ottenstein zu Lebzeiten schwachsinnig war und unsinnige Geschäfte und Kontrakte einging (15./25.02.1682); Abschrift eines Reskripts des Herzogs Johann Wilhelm von Sachsen-Eisenach, Graf zu Sayn-Wittgenstein, vom 22.11./02.12.1692 betreffend den Rechtsstreit zwischen Arnold Wilhelm von Hoevel zum Dahl und den Untertanen zu Hommelsberg und Steinenberg wegen des verpachteten Zehnts; Spezifikation des in den Jahren 1562-1685 entrichteten Zehnts zu Hommelsberg und Steinenberg (11.02.1686).

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• Alt-/Vorsignatur: 21 f Nr. 18
• Umfang: 14 Bl.

Verweise und Beziehungen

• Kontext: Fürstentum Siegen, Landesarchiv - Akten >> 19. Angelegenheiten des Adels >> 19.6. Familie von Holdinghausen, von Holdinghofen und von Hoevel
• Bestand: E 401 Fürstentum Siegen, Landesarchiv - Akten

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Laufzeit: (1682, 1686) 1692

Weitere Informationen

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• Geliefert über: Archive in NRW