Entwurf für einen Hochaltar

Zeichnung

Objekt anzeigen

• Alternativer Titel: Altarriss für Zwiefalten (Ehemaliger Titel) ; Altarentwurf. Seitlich je eine glatte und eine gewundene Säule. Über dem Altarbild (skizzenhaft angedeutete Kreuzabnahme) zwei Engel, die einen Rosenkranz halten. Im Auszug Gloriole mit Gott Vater auf der Weltkugel und mit Taube des Heiligen Geistes. Neben und vor den Säulen vier Gestalten aus dem Alten Testament (Ehemaliger Titel)
• Standort: Städel Museum, Frankfurt am Main
• Inventarnummer: 15297
• Weitere Nummer(n): 15297 Z (Objektnummer)
• Maße: Blatt: 744 x 447 mm
• Material/Technik: Feder in Braun und grauer Stift auf geripptem Büttenapier; Wasserzeichen: Nicht geprüft
• Inschrift/Beschriftung: Inschrift: Nachträglich aufgebracht: Verso bezeichnet oben mittig (mit Bleistift): Hochaltar Zwifalten Verso unten links Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356), mit zugehöriger Inventarnummer

Verweise und Beziehungen

• Verwandtes Objekt und Literatur: Teil desselben Werkprozesses: Entwurf für einen Hochaltar ; Teil desselben Werkprozesses: Altarentwurf

Klassifikation und Themen

• Klassifikation: Barock (Stilepoche) ; Rokoko (Stilepoche)
• Bezug (was): Iconclass-Notation: Zeichnung, Entwurf, Plan (Produktion) ; Iconclass-Notation: Altar ; Iconclass-Notation: Amoretten, Putten; amores, amoretti, putti ; Iconclass-Notation: Entwurf, Plan einer idealen oder visionären Architektur (Architekturzeichnung oder -modell) ; Iconclass-Notation: der Heilige Geist als Taube (in Flammen) dargestellt (+ Engel schweben in der Luft) ; Iconclass-Notation: gedrehte order Salomonische Säule ; Architektur (Motivgattung) ; Historie (Motivgattung) ; Biblische Darstellung (Motivgattung) ; Heiligendarstellung (Motivgattung)
• Bezug (wer): Jesus Christus ; Maria ; Anna (Heilige)

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Kulturelle Zuschreibung: Deutsch
• Ereignis: Herstellung
• (wer): Johann Baptist Straub (1704 - 1784) Zeichner
• (wann): ca. 1750
• Ereignis: Eigentumswechsel
• (Beschreibung): Erworben 1931 durch Überweisung von Georg Swarzenski