Akten
Prozess (Fragmente) in Sachen Rosenberg zu Gnötzheim contra Hutten und Lichtenstein wegen strittiger Zehntmarkung und der von Seiten Huttens zum Nachteil Rosenbergs vormals vorgenommenen Versteinung der Markungen Ippesheim und Gnötzheim
- Reference number
-
Herrschaft Schwarzenberg, Schwarzenberger Archiv 199/7
- Language of the material
-
deutsch
- Further information
-
Registratursignatur/AZ: Schw. Arch. XI.218.13
- Context
-
Herrschaft Schwarzenberg, Schwarzenberger Archiv >> Herrschaft Schwarzenberg, Schwarzenberger Archiv (Rep. 321.5) >> XI. Zölle und Zehnten >> 11.215.-218. Zehnt in Gnötzheim, Herrnberchtheim, Ippesheim, Obernbreit
- Holding
-
Herrschaft Schwarzenberg, Schwarzenberger Archiv
- Indexentry person
-
Rosenberg, von
Hutten, von
Lichtenstein, von
- Indexentry place
-
Gnötzheim (Gde. Martinsheim, Lkr. Kitzingen)
Ippesheim (Lkr. Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim)
- Date of creation
-
1565 - 1580
- Other object pages
- Provenance
-
Schwarzenberger Archiv
- Last update
- 23.05.2025, 11:51 AM CEST
Data provider
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Object type
- Akten
Time of origin
- 1565 - 1580
Other Objects (12)
Zins- und Gültregister über die zum Rosenberg'schen Hause Gnötzheim gehörigen Flecken und Lehenleute
Zugehörungen des Guts Gnötzheim
Markungsstreitigkeiten zwischen Rosenberg und den Rosenberg'schen Untertanen zu Gnötzheim einerseits, sodann Brandenburg-Ansbach und den brandenburgischen Gemeinden Martinsheim und Unterickelsheim andererseits
Rosenberg von wegen Gnötzheim contra Brandenburg-Ansbach von wegen Creglingen, das kleine Waidwerk auf Obernbreiter Markung, dann zwei den Rosenberg'schen Dienern von der Gemeinde Obernbreit abgenommene Hasen betreffend
Rosenberg'sche, dann schwarzenbergische Partizipation an dem großen Wein- und Getreidezehnt, auch kleinen Zehnten zu Bullenheim wegen Gnötzheim, und die darüber mit Würzburg entstandene Differenz
Gnötzheimer Jagensgerechtigkeit auf Unterickelsheimer Markung, welche zwar von den brandenburgischen Beamten zu Uffenheim widersprochen, jedoch von Seiten Rosenbergs von wegen des Reichslehens Gnötzheim verteidigt wurde
Prozess beim Reichskammergericht zu Speyer in Sachen Rosenberg zu Gnötzheim als Kläger und Impetrant contra Brandenburg-Ansbach und die Gemeinde Martinsheim als Beklagte, mandati der Pfändung, den Rosenberg'schen Schaftrieb, Hut- und Weidegang auf Martinsheimer Markung betreffend (geendet mit gütlichem Vergleich pro Rosenberg)
Schriftwechsel zwischen Limpurg und Rosenberg, das Hetzreiten und die kleine Waidwerksausübung in den Hölzern und Feldern auf Gollhöfer Markung betreffend, welches Limpurg dem von Rosenberg gar nicht gestehen, dieser aber von Gnötzheim aus behaupten wollte
Die von Seiten Ansbachs dem v. Rosenberg als Besitzer des Guts Gnötzheim, nun hochfürstliches Haus Schwarzenberg, streitig gemachte Kuppeljagd auf Gnodtstadter, Martinsheimer und Enheimer, dann Obernbreiter Markung
Rosenberg, von
Schwarzenberg contra Rosenberg zu Gnötzheim, das Jagen und kleine Waidwerksausübung in und an dem Gnötzheimer Hölzlein, dann auf Bullenheimer und Winkelbacher (= Winkelhofer?) Markung betreffend, worüber im Jahr 1607 ein Interimsvergleich aufgerichtet wurde
Kopialbuch mit Kauf- und Lehenbriefen deutscher Kaiser und Könige für die Herren von Rosenberg bzw. die Fürsten zu Schwarzenberg sowie anderen Urkunden über Gnötzheim (angelegt im 17. Jh.; mit Nachträgen im 19. Jh.)
Zins- und Gültregister über die zum Rosenberg'schen Hause Gnötzheim gehörigen Flecken und Lehenleute
Zugehörungen des Guts Gnötzheim
Markungsstreitigkeiten zwischen Rosenberg und den Rosenberg'schen Untertanen zu Gnötzheim einerseits, sodann Brandenburg-Ansbach und den brandenburgischen Gemeinden Martinsheim und Unterickelsheim andererseits
Rosenberg von wegen Gnötzheim contra Brandenburg-Ansbach von wegen Creglingen, das kleine Waidwerk auf Obernbreiter Markung, dann zwei den Rosenberg'schen Dienern von der Gemeinde Obernbreit abgenommene Hasen betreffend
Rosenberg'sche, dann schwarzenbergische Partizipation an dem großen Wein- und Getreidezehnt, auch kleinen Zehnten zu Bullenheim wegen Gnötzheim, und die darüber mit Würzburg entstandene Differenz
Gnötzheimer Jagensgerechtigkeit auf Unterickelsheimer Markung, welche zwar von den brandenburgischen Beamten zu Uffenheim widersprochen, jedoch von Seiten Rosenbergs von wegen des Reichslehens Gnötzheim verteidigt wurde
Prozess beim Reichskammergericht zu Speyer in Sachen Rosenberg zu Gnötzheim als Kläger und Impetrant contra Brandenburg-Ansbach und die Gemeinde Martinsheim als Beklagte, mandati der Pfändung, den Rosenberg'schen Schaftrieb, Hut- und Weidegang auf Martinsheimer Markung betreffend (geendet mit gütlichem Vergleich pro Rosenberg)
Schriftwechsel zwischen Limpurg und Rosenberg, das Hetzreiten und die kleine Waidwerksausübung in den Hölzern und Feldern auf Gollhöfer Markung betreffend, welches Limpurg dem von Rosenberg gar nicht gestehen, dieser aber von Gnötzheim aus behaupten wollte
Die von Seiten Ansbachs dem v. Rosenberg als Besitzer des Guts Gnötzheim, nun hochfürstliches Haus Schwarzenberg, streitig gemachte Kuppeljagd auf Gnodtstadter, Martinsheimer und Enheimer, dann Obernbreiter Markung
Rosenberg, von
Schwarzenberg contra Rosenberg zu Gnötzheim, das Jagen und kleine Waidwerksausübung in und an dem Gnötzheimer Hölzlein, dann auf Bullenheimer und Winkelbacher (= Winkelhofer?) Markung betreffend, worüber im Jahr 1607 ein Interimsvergleich aufgerichtet wurde
Kopialbuch mit Kauf- und Lehenbriefen deutscher Kaiser und Könige für die Herren von Rosenberg bzw. die Fürsten zu Schwarzenberg sowie anderen Urkunden über Gnötzheim (angelegt im 17. Jh.; mit Nachträgen im 19. Jh.)
Zins- und Gültregister über die zum Rosenberg'schen Hause Gnötzheim gehörigen Flecken und Lehenleute
Zugehörungen des Guts Gnötzheim
Markungsstreitigkeiten zwischen Rosenberg und den Rosenberg'schen Untertanen zu Gnötzheim einerseits, sodann Brandenburg-Ansbach und den brandenburgischen Gemeinden Martinsheim und Unterickelsheim andererseits
Rosenberg von wegen Gnötzheim contra Brandenburg-Ansbach von wegen Creglingen, das kleine Waidwerk auf Obernbreiter Markung, dann zwei den Rosenberg'schen Dienern von der Gemeinde Obernbreit abgenommene Hasen betreffend
Rosenberg'sche, dann schwarzenbergische Partizipation an dem großen Wein- und Getreidezehnt, auch kleinen Zehnten zu Bullenheim wegen Gnötzheim, und die darüber mit Würzburg entstandene Differenz
Gnötzheimer Jagensgerechtigkeit auf Unterickelsheimer Markung, welche zwar von den brandenburgischen Beamten zu Uffenheim widersprochen, jedoch von Seiten Rosenbergs von wegen des Reichslehens Gnötzheim verteidigt wurde
Prozess beim Reichskammergericht zu Speyer in Sachen Rosenberg zu Gnötzheim als Kläger und Impetrant contra Brandenburg-Ansbach und die Gemeinde Martinsheim als Beklagte, mandati der Pfändung, den Rosenberg'schen Schaftrieb, Hut- und Weidegang auf Martinsheimer Markung betreffend (geendet mit gütlichem Vergleich pro Rosenberg)
Schriftwechsel zwischen Limpurg und Rosenberg, das Hetzreiten und die kleine Waidwerksausübung in den Hölzern und Feldern auf Gollhöfer Markung betreffend, welches Limpurg dem von Rosenberg gar nicht gestehen, dieser aber von Gnötzheim aus behaupten wollte
Die von Seiten Ansbachs dem v. Rosenberg als Besitzer des Guts Gnötzheim, nun hochfürstliches Haus Schwarzenberg, streitig gemachte Kuppeljagd auf Gnodtstadter, Martinsheimer und Enheimer, dann Obernbreiter Markung
Rosenberg, von
Schwarzenberg contra Rosenberg zu Gnötzheim, das Jagen und kleine Waidwerksausübung in und an dem Gnötzheimer Hölzlein, dann auf Bullenheimer und Winkelbacher (= Winkelhofer?) Markung betreffend, worüber im Jahr 1607 ein Interimsvergleich aufgerichtet wurde