Urkunde
Georg von Sayn schreibt an Graf Gerhard zu Sayn wegen der Gefangennahme königlicher Boten.
- Reference number
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340, U 11346
- Formal description
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Original auf Papier, [unleserlich] Siegel, fehlt, deutsch
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Donnerst. nach Cath.
- Context
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Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.2 1461-1470
- Holding
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340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
-
1466 November 27
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
- 17.06.2025, 2:08 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1466 November 27
Other Objects (12)
Graf Gerhard zu Sayn schreibt Georg von Sayn in Betreff des Grafen von Königstein.
Johann von Sayn schreibt an Graf Gerhard zu Sayn in dessen Klagesache am Freienstuhl zu Halenor.
Georg von Sayn schreibt an Graf Gerhard zu Sayn wegen dessen Klagesache an dem Freienstuhl zu Halenor.
Junggraf Sebastian zu Sayn schreibt seinem Vater Graf Gerhard zu Sayn wegen der Instruktion (vgl. U 12150)
Dietrich von Bubenheim schreibt an Graf Gerhard zu Sayn zur Leistung.
Georg von Sayn schreibt dem Grafen Gerhard zu Sayn wegen der Verhandlung vor dem freien Stuhl zu Halenor..
Graf Gerhard zu Sayn schreibt Georg von Sayn, Stuhlherrn, Freigrafen, des heiligen heimlichen Gerichts zu Halenor, wegen Schuldenforderungen Sayn an den Kurfürsten von Mainz.
Sayn-Wittgenstein-Sayn
Graf Gerhard zu Sayn schreibt dem Ersteren in Sachen des Lubbert Westphal.
Graf Gerhard von Sayn schreibt an Johann Erzbischof zu Trier wegen Forderungen.
Johann Erzbischof zu Trier schreibt an Graf Gerhard von Sayn wegen Forderungen.
Henne von Elkerhausen genannt Klüppel schreibt Graf Gerhard zu Sayn wegen Schulden.
Graf Gerhard zu Sayn schreibt Georg von Sayn in Betreff des Grafen von Königstein.
Johann von Sayn schreibt an Graf Gerhard zu Sayn in dessen Klagesache am Freienstuhl zu Halenor.
Georg von Sayn schreibt an Graf Gerhard zu Sayn wegen dessen Klagesache an dem Freienstuhl zu Halenor.
Junggraf Sebastian zu Sayn schreibt seinem Vater Graf Gerhard zu Sayn wegen der Instruktion (vgl. U 12150)
Dietrich von Bubenheim schreibt an Graf Gerhard zu Sayn zur Leistung.
Georg von Sayn schreibt dem Grafen Gerhard zu Sayn wegen der Verhandlung vor dem freien Stuhl zu Halenor..
Graf Gerhard zu Sayn schreibt Georg von Sayn, Stuhlherrn, Freigrafen, des heiligen heimlichen Gerichts zu Halenor, wegen Schuldenforderungen Sayn an den Kurfürsten von Mainz.
Sayn-Wittgenstein-Sayn
Graf Gerhard zu Sayn schreibt dem Ersteren in Sachen des Lubbert Westphal.
Graf Gerhard von Sayn schreibt an Johann Erzbischof zu Trier wegen Forderungen.
Johann Erzbischof zu Trier schreibt an Graf Gerhard von Sayn wegen Forderungen.
Henne von Elkerhausen genannt Klüppel schreibt Graf Gerhard zu Sayn wegen Schulden.
Graf Gerhard zu Sayn schreibt Georg von Sayn in Betreff des Grafen von Königstein.
Johann von Sayn schreibt an Graf Gerhard zu Sayn in dessen Klagesache am Freienstuhl zu Halenor.
Georg von Sayn schreibt an Graf Gerhard zu Sayn wegen dessen Klagesache an dem Freienstuhl zu Halenor.
Junggraf Sebastian zu Sayn schreibt seinem Vater Graf Gerhard zu Sayn wegen der Instruktion (vgl. U 12150)
Dietrich von Bubenheim schreibt an Graf Gerhard zu Sayn zur Leistung.
Georg von Sayn schreibt dem Grafen Gerhard zu Sayn wegen der Verhandlung vor dem freien Stuhl zu Halenor..
Graf Gerhard zu Sayn schreibt Georg von Sayn, Stuhlherrn, Freigrafen, des heiligen heimlichen Gerichts zu Halenor, wegen Schuldenforderungen Sayn an den Kurfürsten von Mainz.
Sayn-Wittgenstein-Sayn
Graf Gerhard zu Sayn schreibt dem Ersteren in Sachen des Lubbert Westphal.
Graf Gerhard von Sayn schreibt an Johann Erzbischof zu Trier wegen Forderungen.
Johann Erzbischof zu Trier schreibt an Graf Gerhard von Sayn wegen Forderungen.