Urkunde (vormodern)
Erzbischof Wilhelm von Köln bestätigt die der Stadt Siegen von seinem Vorgänger Wigbold 1303 verbliebenen Privilegien.
Siegelkommentar: Siegel (an grün braunen Fäden) beschädigt.
- Reference number
-
Stadtarchiv Siegen, Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815, U 12
- Further information
-
Literaturangabe: SUB 2, Nr. 1
- Context
-
Stadtverwaltung Siegen, bis 1815 >> A. Urkunden >> 1250 bis 1400
- Holding
-
Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815
- Date of creation
-
22.01.1351
- Other object pages
- Last update
-
15.02.2023, 7:29 AM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 22.01.1351
Other Objects (12)
Erzbischof Engelbert III. von Köln bestätigt die der Stadt Siegen von seinem Vorgänger Wigbold erteilten Privilegien.
Adolf Elekt von Köln bestätigt das von seinem Vorgänger Erzbischof Wigbold mit der Stadt Siegen getroffene Abkommen.
Erzbischof Heinrich II. von Köln bestätigt den Vertrag seines Vorgängers Wigbold mit der Stadt Siegen wegen des Kaufhauses und des Ungeldes sowie der Verleihung des Soester Stadtrechtes.
Gräfin Adelheid von Nassau bestätigt die der Stadt Siegen im Jahre 1303 erteilten Privilegien.
Graf Johann I. von Nassau bestätigt die der Stadt Siegen im Jahre 1303 verliehenen Privilegien.
Graf Johann I. von Nassau bestätigt die der Stadt Siegen im Jahre 1303 verliehenen Privilegien.
Erzbischof Wigbold von Köln verzichtet auf seine Forderungen an die Stadt Siegen, stattet sie mit Soester Recht aus und bestätigt die Privilegien der Stadt
König Sigismund bestätigt der Stadt Siegen die von seinen Vorgängern verliehenen Privilegien.
Erzbischof Friedrich III. von Köln bestätigt die von seinen Vorgängern der Stadt Siegen erteilten Privilegien.
Erzbischof Kuno von Trier bestätigt als Koadjutor des Erzbischofs von Köln der Stadt Siegen die ihr vom Kölner Erzbischof Engelbert und dessen Vorgängern erteilten Privilegien.
Heyne Jeger, Bürger zu Siegen, verkauft dem Heynen Weißpfennig (Wispenninge) und Friedrich von Strythusen, Vorgänger der St. Jost-Bruderschaft einen Gulden Jahresrente aus dem Hause zur Taube unten am Roten Hahn.
Johann Peters, Bürger zu Siegen, und seine Frau Dreutgen verkaufen dem Heilmann Fuchs, Wollenweber und Bürger zu Siegen, ihr Wohnhaus in der Weberstraße.
Erzbischof Engelbert III. von Köln bestätigt die der Stadt Siegen von seinem Vorgänger Wigbold erteilten Privilegien.
Adolf Elekt von Köln bestätigt das von seinem Vorgänger Erzbischof Wigbold mit der Stadt Siegen getroffene Abkommen.
Erzbischof Heinrich II. von Köln bestätigt den Vertrag seines Vorgängers Wigbold mit der Stadt Siegen wegen des Kaufhauses und des Ungeldes sowie der Verleihung des Soester Stadtrechtes.
Gräfin Adelheid von Nassau bestätigt die der Stadt Siegen im Jahre 1303 erteilten Privilegien.
Graf Johann I. von Nassau bestätigt die der Stadt Siegen im Jahre 1303 verliehenen Privilegien.
Graf Johann I. von Nassau bestätigt die der Stadt Siegen im Jahre 1303 verliehenen Privilegien.
Erzbischof Wigbold von Köln verzichtet auf seine Forderungen an die Stadt Siegen, stattet sie mit Soester Recht aus und bestätigt die Privilegien der Stadt
König Sigismund bestätigt der Stadt Siegen die von seinen Vorgängern verliehenen Privilegien.
Erzbischof Friedrich III. von Köln bestätigt die von seinen Vorgängern der Stadt Siegen erteilten Privilegien.
Erzbischof Kuno von Trier bestätigt als Koadjutor des Erzbischofs von Köln der Stadt Siegen die ihr vom Kölner Erzbischof Engelbert und dessen Vorgängern erteilten Privilegien.
Heyne Jeger, Bürger zu Siegen, verkauft dem Heynen Weißpfennig (Wispenninge) und Friedrich von Strythusen, Vorgänger der St. Jost-Bruderschaft einen Gulden Jahresrente aus dem Hause zur Taube unten am Roten Hahn.
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Erzbischof Heinrich II. von Köln bestätigt den Vertrag seines Vorgängers Wigbold mit der Stadt Siegen wegen des Kaufhauses und des Ungeldes sowie der Verleihung des Soester Stadtrechtes.
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