Archivale
Drucke aus der Kurmainzer Zeit (1766-1770)
Enthält: - Hauptmann, Räte und Ausschuss der unmittelbaren freien Reichsritterschaft am Oberrhein schreiben am 24. November 1766 zu Mainz an "Reichs-Frey-Hochwohlgebohrner inbsonders hochgeehrter Herr Vetter, Oheim und Schwager" und teilen mit, dass sie 50 Mann auf ihre Kosten mit einer Besoldung von 30 rheinischen Gulden als Rekruten zum Kriegsdienst stellen wollen.
- Der kurmainzische Regierungshofratspräsident etc. und Stadtschultheiß zu Aschaffenburg Friedrich Karl Freiherr von Erthal schreibt am 17. März 1767 zu Mainz an den kurmainzischen Hof- und Regierungsrat und den Stadtschultheiß zu Aschaffenburg. Er befiehlt wegen der großen Schulden der erzstiftischen Gemeinden die Einhaltung von neun aufgeführten Punkten.
- Hauptmann, Räte und Ausschuss der unmittelbaren freien Reichsritterschaft am Oberrhein schreiben am 19. Oktober 1770 zu Mainz an "Reichs-Frey-Hochwohlgebohrner inbsonders hochgeehrter Herr Vetter, Oheim und Schwager" (von Erthal?) und teilen mit, dass die kurpfälzische Landesregierung sich bei ihnen beklagt habe, das einige ihrer Mitglieder beim Verkauf von Früchten gegen die geltenden Zollbestimmungen gehandelt hätten.
- Der kurmainzische Regierungshofratspräsident etc. B. G. von Reider bekundet am 21. Dezember 1770 zu Mainz, dass der Kurfürst beschlossen habe ein Schulseminar zur Ausbildung der künftigen Schullehrer einzurichten. Im ersten Jahr sollen zwölf Kandidaten ausgebildet werden Kandidaten sollen sich bei der kurfürstlichen Geheimkanzlei melden.
- Archivaliensignatur
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SSAA, SMZ 2080
- Umfang
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7 Blätter
- Kontext
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Stadtarchiv Mainzer Zeit >> Erzstift/-bistum Mainz >> Landesherrschaftliche Verordnungen
- Bestand
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SMZ Stadtarchiv Mainzer Zeit
- Laufzeit
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1766 - 1770
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
- 27.03.2025, 11:34 MEZ
Datenpartner
Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1766 - 1770