Glinde muß mit Konsequenzen rechnen

Archivale

Enthält: [Name maskiert] Chef der Hamburger Siemers-Baugesellschaft, der mit der Gemeinde wegen eines Sportplatzgeländes in Verhandlungen steht, reagiert auf [Name maskiert] der Gemeindevertretung, in der die CDU mit zwei unabhängigen aus der SPD ausgetretenden Gemeindevertretern die Mehrheit [Name maskiert] Bebauungsplan der Diplomingenieure Masuch, Lehnert und Peters für die neue Ortsmitte abzuändern, mit einem Brief an Bürgervorsteher [Name maskiert] der auch in Kopie an Bürgermeister [Name maskiert] geht. Der Brief, der in der Gemeindevertretung verlesen wird, kritisiert die Entscheidung, da der vorherige Plan auch von [Name maskiert] Behörden des Kreises und des Landes sowie dem ebenfalls betroffenen Sönke-Nissen-Nachlass als positiv eingeschätzt würde und eine Änderung auch die umliegenden Bebauungspläne betreffen würde. [Name maskiert] droht das Scheitern der Verhandlungen über das Sportplatzgelände an, was von Gemeindevertreter [Name maskiert] angegriffen wird, während [Name maskiert] vorschlägt, ein anderes Grundstück in Betracht zu ziehen. Der Journalist [Name maskiert] verfasst zu dieser Lage einen Kommentar, der auch auf Landrat Wennemar Haarmanns positiver Haltung zum ursprünglichen Bebauungsplan hinweist und das Verhalten der Gemeindevertretung mit Vergleich zur Reinbeker Entwicklung tadelt.

Angaben zum Objekt

• Archivaliensignatur: V 100 / 38195

Verweise und Beziehungen

• Kontext: Zeitungsdokumentation >> 2. Städte des Kreises >> 2.5 Glinde
• Bestand: V 100 Zeitungsdokumentation

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Laufzeit: 6. April 1968

Weitere Informationen

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• Letzte Aktualisierung: 26.08.2025, 08:31 MESZ