Beruflicher Werdegang bis zur Berufung an die Universität Göttingen 1949

Nachlässe

Enthält u.a.:
Gehaltsbescheinigung, März 1945;
Schrift: "Professor Webers Vorlesung überflüssig?!".- Briefwechsel mit der Redaktion des "Fortschritts";
Abschrift des Befehls 157 der SMAD vom 01. Okt. 1948;
Aufrechnung der Universitäts-Rentamts-Kasse Leipzig für die Zeit vom 01. Apr. 1947-31. März 1948;
Erteilung eines Lehrauftrages für öffentliches Recht an der Universität Leipzig, 22. Sept. 1947;
Entlassung aller bisher beschäftigten ehemaligen Mitglieder der NSDAP zum 15. Nov. 1945.- Auszug aus der Verfügung der Landesverwaltung Sachsen - Inneres und Volksbildung;
Berufung an die Universität Leipzig.- Briefwechsel mit Prof. Haupt;
Ruf an die Universität Halle.- Briefwechsel mit Prof. Groh und Prof. Fels;
Ernennung Webers zum Prorektor an der Wirtschafts- Hochschule Berlin, Erteilung des Lehrauftrages an der Handelshochschule Berlin.- Briefwechsel mit Prof. Willig, Gau-Dozentenbundführer des NSD-Dozentenbundes und Prof. Fels, 25. Juli 1930;
Ernennung zum Gerichtsassessor, 07. Jan. 1931;
Ernennung zum Referendar, 30. Dez. 1926;
Einberufung zur aushilfsweisen Beschäftigung in das Preußische Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung, 05. Febr. 1931

Angaben zum Objekt

• Archivaliensignatur: Bundesarchiv, BArch N 1529/122
• Sprache der Unterlagen: deutsch

Verweise und Beziehungen

• Kontext: Weber, Werner >> N 1529 Werner Weber >> Biografisches und privates Leben
• Bestand: BArch N 1529 Weber, Werner

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Provenienz: Weber, Werner, 1904-1976
• Laufzeit: 1926-1949

Weitere Informationen

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• Letzte Aktualisierung: 30.01.2024, 14:17 MEZ