Urkunde
Dirick van Hovell und Ehefrau Frederen verkaufen dem Domdechanten und Kapitel zu Münster eine Rente von 3 rheinischen Goldgulden für 60 Goldgulden, zahlbar aus den Gütern Hovell im Kirchspiel Hovele und Uphoff im Kirchspiel Bockem, woraus das Domkapitel bereits eine Rente von 8 1/2 Goldgulden bezieht. Hinrick van Wisschele und Wilhelm van Elverveldt leisten Bürgschaft. Siegelankündigung des Verkäufers und der Bürgen. Sabbato post dominicam Estomichi.
- Reference number
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B 105u, 86
- Formal description
-
Überlieferungsart: Original
Vermerke: Rückvermerk: Bursa II. Fach Nr. 44, 2do, lit. d
- Material
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Pergament
- Context
-
Domkapitel Münster, Domburse - Urkunden
- Holding
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B 105u Domkapitel Münster, Domburse - Urkunden
- Date of creation
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1503 März 4
- Other object pages
- Delivered via
- Zugangsbeschränkungen
-
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
- Last update
-
05.11.2025, 3:35 PM CET
Data provider
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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1503 März 4
Other Objects (12)
Hovell, Johan
Diderick van Hovell to Geynegge und Ehefrau Vrederen verkaufen dem Domdechanten und Kapitel zu Münster eine Rente von 1 rheinischen Goldgulden, zahlbar aus dem Hof zu Hovell im Kirchspiel und Bauerschaft Hovell und aus Uphove im Kirchspiel und Bauerschaft Bokem, wofür sich Wylhem van Elvervelde verbürgt. Siegelankündigung des Ausstellers und Bürgen. Zeugen: Johan Kock van Castorpe, Domvikar, Paulus Gerdinck, Clerck upr cameren der Kercken to Munster. Des maendags na unserer leven frouwen visitationis daghe.
Diderick van Hovele, Sohn Johans, und seine Ehefrau Fredere verkaufen dem Domdechanten und Kapitel eine Rente von 1 rheinischen Goldgulden für 20 Goldgulden aus dem Hof zu Hovell im Kirchspiel Hovell, Bauerschaft Hovele, und aus dem Uphove, Kirchspiel und Bauerschaft Bockem, wofür sich Diderick Harme verbürgt. Siegelankündigung des Verkäufers und Bürgen. Zeugen: Johann Fresenhusen, Michael Plock, Domvikare. In profesto Martini episcopi.
Das Domkapitel verkauft 3 Goldgulden jährlicher Rente an den Priester Johann van Borchen für 50 Goldgulden.
Dyderick van Hovell to Geynegge und Ehefrau Frederen verkaufen dem Domdechanten und Kapitel zu Münster eine Rente von 3 rheinischen Goldgulden für 60 Goldgulden, zahlbar aus dem Hof zu Hovele im Kirchspiel und Bauerschaft Hovele, wofür sich Adriaen van Herberen und Wilhelm van Elvervelt to Borck verbürgen. Siegelankündigung des Verkäufers und der Bürgen. Ipso die Steffani pape et martiris.
Quittung Jaspars van Oyr über 100 Goldgulden.
Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg verschreibt dem Alf van Wyenhorst, Amtmann zu Steinbach und Frau Anne van Hall eine Rente von 100 Goldgulden aus den Renten der Kellnerei Nuwenberg (erwähnt Verschreibung einer Rente von 150 Goldgulden gegen 3000 Goldgulden durch Herzog Johann 1527 März 25).
Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg verschreibt dem Christoffel van Roelshuysen für 2000 Goldgulden eine Rente von 100 Goldgulden aus dem Düsseldorfer Rheinzoll.
Ordo Creditorum in der Sache Hovell und Haudelingkhoff
Das Paderborner Domkapitel kauft von Ludwig van Bostorp (?) 9 Goldgulden Rente mit Zugeständniß des Rückkaufrechts.
Gemensche Forderung über 84 Goldgulden jährlicher Rente
Die Stadt Haltern kauft einen Goldgulden Rente.
Hovell, Johan
Diderick van Hovell to Geynegge und Ehefrau Vrederen verkaufen dem Domdechanten und Kapitel zu Münster eine Rente von 1 rheinischen Goldgulden, zahlbar aus dem Hof zu Hovell im Kirchspiel und Bauerschaft Hovell und aus Uphove im Kirchspiel und Bauerschaft Bokem, wofür sich Wylhem van Elvervelde verbürgt. Siegelankündigung des Ausstellers und Bürgen. Zeugen: Johan Kock van Castorpe, Domvikar, Paulus Gerdinck, Clerck upr cameren der Kercken to Munster. Des maendags na unserer leven frouwen visitationis daghe.
Diderick van Hovele, Sohn Johans, und seine Ehefrau Fredere verkaufen dem Domdechanten und Kapitel eine Rente von 1 rheinischen Goldgulden für 20 Goldgulden aus dem Hof zu Hovell im Kirchspiel Hovell, Bauerschaft Hovele, und aus dem Uphove, Kirchspiel und Bauerschaft Bockem, wofür sich Diderick Harme verbürgt. Siegelankündigung des Verkäufers und Bürgen. Zeugen: Johann Fresenhusen, Michael Plock, Domvikare. In profesto Martini episcopi.
Das Domkapitel verkauft 3 Goldgulden jährlicher Rente an den Priester Johann van Borchen für 50 Goldgulden.
Dyderick van Hovell to Geynegge und Ehefrau Frederen verkaufen dem Domdechanten und Kapitel zu Münster eine Rente von 3 rheinischen Goldgulden für 60 Goldgulden, zahlbar aus dem Hof zu Hovele im Kirchspiel und Bauerschaft Hovele, wofür sich Adriaen van Herberen und Wilhelm van Elvervelt to Borck verbürgen. Siegelankündigung des Verkäufers und der Bürgen. Ipso die Steffani pape et martiris.
Quittung Jaspars van Oyr über 100 Goldgulden.
Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg verschreibt dem Alf van Wyenhorst, Amtmann zu Steinbach und Frau Anne van Hall eine Rente von 100 Goldgulden aus den Renten der Kellnerei Nuwenberg (erwähnt Verschreibung einer Rente von 150 Goldgulden gegen 3000 Goldgulden durch Herzog Johann 1527 März 25).
Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg verschreibt dem Christoffel van Roelshuysen für 2000 Goldgulden eine Rente von 100 Goldgulden aus dem Düsseldorfer Rheinzoll.
Ordo Creditorum in der Sache Hovell und Haudelingkhoff
Das Paderborner Domkapitel kauft von Ludwig van Bostorp (?) 9 Goldgulden Rente mit Zugeständniß des Rückkaufrechts.
Gemensche Forderung über 84 Goldgulden jährlicher Rente
Die Stadt Haltern kauft einen Goldgulden Rente.
Hovell, Johan
Diderick van Hovell to Geynegge und Ehefrau Vrederen verkaufen dem Domdechanten und Kapitel zu Münster eine Rente von 1 rheinischen Goldgulden, zahlbar aus dem Hof zu Hovell im Kirchspiel und Bauerschaft Hovell und aus Uphove im Kirchspiel und Bauerschaft Bokem, wofür sich Wylhem van Elvervelde verbürgt. Siegelankündigung des Ausstellers und Bürgen. Zeugen: Johan Kock van Castorpe, Domvikar, Paulus Gerdinck, Clerck upr cameren der Kercken to Munster. Des maendags na unserer leven frouwen visitationis daghe.
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Gemensche Forderung über 84 Goldgulden jährlicher Rente