Dia (Fotografie)

Blick auf die Kuppel der Wilmersdorfer Moschee

Blick auf die Kuppel der Wilmersdorfer Moschee (auch "Berliner Moschee", "Indische Moschee" oder "Ahmadiyya-Moschee"), welche von 1924 bis 1928 im Auftrag des Gründers der Berliner Gemeinde der Lahore-Ahmadiyya-Bewegung zur Verbreitung islamischen Wissens Maulana Sadr-ud-Din errichtet wurde. Der Entwurf des Architekten Karl Alfred Herrmann orientierte sich hierbei stark am indischen Taj Mahal im Stil der Mogul-Architektur. Nach aufwändigen Restaurierungen der Kriegsschäden wurde sie 1952 wieder eröffnet und steht seit 1993 unter Denkmalschutz.

Rechtewahrnehmung: Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim

Namensnennung 4.0 International

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Standort
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim, Berlin
Sammlung
Stadtplanungsamt Wilmersdorf
Inventarnummer
F2024.05.091
Maße
LxB 3,6 x 2,4 cm
Material/Technik
Diapositiv (Farbe)

Bezug (was)
Islam
Moschee
Sakralbau
Baudenkmal

Ereignis
Herstellung
(wo)
Brienner Straße 7-8 (Berlin-Wilmersdorf)
(wann)
26.07.1995
(Beschreibung)
Aufgenommen

Ereignis
Auftrag
(wer)
Stadtplanungsamt Wilmersdorf
(Beschreibung)
Beauftragt

Förderung
Förderprogramm zur Digitalisierung von Objekten des kulturellen Erbes des Landes Berlin
Rechteinformation
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim
Letzte Aktualisierung
05.05.2025, 12:42 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Dia (Fotografie)

Beteiligte

  • Stadtplanungsamt Wilmersdorf

Entstanden

  • 26.07.1995

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