Akten
Forderung von Ritterpferd-Ablösungstaxen für das Stift comburgische Lehen Michelbach
- Reference number
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Staatsarchiv Nürnberg, Herrschaft Schwarzenberg, Registratur 807/10
- Language of the material
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deutsch
- Further information
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Registratursignatur/AZ: Specialia 3
- Context
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Herrschaft Schwarzenberg, Registratur >> Herrschaft Schwarzenberg, Registratur (Rep. 321.7) >> 3. Lehensachen >> 3.2 Passiv-Lehen >> 3.2.2 Neuere Periode (ab 1806) >> 3.2.2.1 Bayern
- Holding
-
Herrschaft Schwarzenberg, Registratur
Indexentry place
Comburg (Groß-Comburg, Gde. Schwäbisch Hall, Lkr. Schwäbisch Hall, Baden-Württemberg), Kloster
Michelbach a.d. Lücke (Gde. Wallhausen, Lkr. Schwäbisch Hall, Baden-Würtemberg)
Michelbach a.d. Lücke (Gde. Wallhausen, Lkr. Schwäbisch Hall, Baden-Würtemberg)
Date of creation
1821
- Other object pages
- Last update
-
18.10.2023, 10:59 AM CEST
Other Objects (12)
Comburgische Belehnung über Michelbach
Schuldforderung zu 200 fl. des schwarzenbergischen Schutzjuden Salomon Meyer zu Michelbach gegen den Obervogt Ahlen zu Comburg
Mußdorfer Holzkaufs-Angelegenheit, nicht minder die vorhabende Veränderung des nach Stift Comburg lehenbaren Amts Michelbach in ein Kunkellehen
Verkauf der Michelbacher Schlossgüter und dagegen vom Ritterstift Comburg als Lehenherren geschehene Beschwerung
Comburgische Lehen
Lehen-Renovatur beim Ritterstift Comburg und Lehensmutung bei der Chur Württemberg
Allodifikation des Thronlehens Michelbach an der Lücke
Die vorhabende Akquisition des bei Michelbach gelegenen, den zwei Gebrüdern Heinrich und Albrecht Trechsel von Teuchstetten zugehörigen, in den Orten Botenweil und Lindenholz liegenden, mit großen und kleinen Feld-, dann Blutzehnten von Hessen behangenen, auch nach Comburg lehenbaren Distrikts von 132 Morgen gegen eine bare Geld-Kaufsumme
Beim Ritterstift Comburg gesuchter, aber nicht erhaltener Rückkauf der Lehenschaft auf dem Dorf Michelbach und dessen angehörigen Weilern
Zweite Michelbacher Lehensempfängnis, gesucht und erlangt bei dem neuen Dechant des Ritterstifts Comburg Johann Heinrich von Ostein als Lehenherrn
Lehenbrief des Dechants und Kapitels des Stiftes zu Comburg ("Camberg") für Götz v. Berlichingen in eigener Person und als Lehenträger seiner Brüder über den halben Teil am Schlösslein und am Dorf Michelbach cum appertinentiis und an den Gütern, Nutzungen und Diensten etc. in fünf weiteren Gemeinden.
Belehnungsgeschäft beim adligen Ritterstift Comburg über Michelbach a.d.Lücke cum appertinentiis im Juni 1696 durch den Mandatsträger Johann Carl von Ostein, Kapitular bzw. Scholastikus der Domstifte Bamberg und Würzburg und des Ritterstifts Comburg
Comburgische Belehnung über Michelbach
Schuldforderung zu 200 fl. des schwarzenbergischen Schutzjuden Salomon Meyer zu Michelbach gegen den Obervogt Ahlen zu Comburg
Mußdorfer Holzkaufs-Angelegenheit, nicht minder die vorhabende Veränderung des nach Stift Comburg lehenbaren Amts Michelbach in ein Kunkellehen
Verkauf der Michelbacher Schlossgüter und dagegen vom Ritterstift Comburg als Lehenherren geschehene Beschwerung
Comburgische Lehen
Lehen-Renovatur beim Ritterstift Comburg und Lehensmutung bei der Chur Württemberg
Allodifikation des Thronlehens Michelbach an der Lücke
Die vorhabende Akquisition des bei Michelbach gelegenen, den zwei Gebrüdern Heinrich und Albrecht Trechsel von Teuchstetten zugehörigen, in den Orten Botenweil und Lindenholz liegenden, mit großen und kleinen Feld-, dann Blutzehnten von Hessen behangenen, auch nach Comburg lehenbaren Distrikts von 132 Morgen gegen eine bare Geld-Kaufsumme
Beim Ritterstift Comburg gesuchter, aber nicht erhaltener Rückkauf der Lehenschaft auf dem Dorf Michelbach und dessen angehörigen Weilern
Zweite Michelbacher Lehensempfängnis, gesucht und erlangt bei dem neuen Dechant des Ritterstifts Comburg Johann Heinrich von Ostein als Lehenherrn
Lehenbrief des Dechants und Kapitels des Stiftes zu Comburg ("Camberg") für Götz v. Berlichingen in eigener Person und als Lehenträger seiner Brüder über den halben Teil am Schlösslein und am Dorf Michelbach cum appertinentiis und an den Gütern, Nutzungen und Diensten etc. in fünf weiteren Gemeinden.
Belehnungsgeschäft beim adligen Ritterstift Comburg über Michelbach a.d.Lücke cum appertinentiis im Juni 1696 durch den Mandatsträger Johann Carl von Ostein, Kapitular bzw. Scholastikus der Domstifte Bamberg und Würzburg und des Ritterstifts Comburg
Comburgische Belehnung über Michelbach
Schuldforderung zu 200 fl. des schwarzenbergischen Schutzjuden Salomon Meyer zu Michelbach gegen den Obervogt Ahlen zu Comburg
Mußdorfer Holzkaufs-Angelegenheit, nicht minder die vorhabende Veränderung des nach Stift Comburg lehenbaren Amts Michelbach in ein Kunkellehen
Verkauf der Michelbacher Schlossgüter und dagegen vom Ritterstift Comburg als Lehenherren geschehene Beschwerung
Comburgische Lehen
Lehen-Renovatur beim Ritterstift Comburg und Lehensmutung bei der Chur Württemberg
Allodifikation des Thronlehens Michelbach an der Lücke
Die vorhabende Akquisition des bei Michelbach gelegenen, den zwei Gebrüdern Heinrich und Albrecht Trechsel von Teuchstetten zugehörigen, in den Orten Botenweil und Lindenholz liegenden, mit großen und kleinen Feld-, dann Blutzehnten von Hessen behangenen, auch nach Comburg lehenbaren Distrikts von 132 Morgen gegen eine bare Geld-Kaufsumme
Beim Ritterstift Comburg gesuchter, aber nicht erhaltener Rückkauf der Lehenschaft auf dem Dorf Michelbach und dessen angehörigen Weilern
Zweite Michelbacher Lehensempfängnis, gesucht und erlangt bei dem neuen Dechant des Ritterstifts Comburg Johann Heinrich von Ostein als Lehenherrn
Lehenbrief des Dechants und Kapitels des Stiftes zu Comburg ("Camberg") für Götz v. Berlichingen in eigener Person und als Lehenträger seiner Brüder über den halben Teil am Schlösslein und am Dorf Michelbach cum appertinentiis und an den Gütern, Nutzungen und Diensten etc. in fünf weiteren Gemeinden.