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Deutsch-koloniale Sprachpolitik von Neuguinea bis Samoa

Sprache ist ein zentraler Bestandteil menschlicher Kommunikation und dient, neben anderen Funktionen, der Etablierung und Gestaltung sozialer Beziehungen, dem Ausdruck von Macht, von Gruppenzugehörigkeit und Identität, aber auch von Ab- und Ausgrenzung, im Privaten wie im Öffentlichen und Politischen. In diesem Beitrag wird der Blick auf den Umgang mit Sprache im deutsch-kolonialen Kontext gerichtet: Es geht darum, wir durch Vorgaben zum Gebrauch von Sprache(n) und deren variable Umsatzung vor Ort das Deutsche Kaiserreich als Kolonialmacht in den Kolonialgebieten in Ozeanien präsent war und repräsentiert wurde.

Deutsch-koloniale Sprachpolitik von Neuguinea bis Samoa

Urheber*in: Stolberg, Doris

In copyright

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Language
Deutsch

Subject
Sprachpolitik
Kolonialismus
Kolonie
Deutsch
Kommunikation
Kolonialmacht
Postkolonialismus
Unserdeutsch
Neumelanesisch
Germanische Sprachen; Deutsch

Event
Geistige Schöpfung
(who)
Stolberg, Doris
Event
Veröffentlichung
(who)
Nürnberg : Fachverlag Hans Carl
(when)
2021-07-30

URN
urn:nbn:de:bsz:mh39-105259
Last update
06.03.2025, 9:00 AM CET

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Object type

  • Artikel

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  • Stolberg, Doris
  • Nürnberg : Fachverlag Hans Carl

Time of origin

  • 2021-07-30

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