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Gideon und das Vlies

Fiorillo beschreibt die Serie wie folgt: - Le Metamorfosi d'Ovidio Lib. I.II.III. - Lib. I. contiene XX fog. HGoltzius inven A. 1589 - Lib. II contiene XX fog. HG. ex. A. 1590 - Lib. III contiene XII. fog. HG. inv - Robertas de Baudous exc. A. 1615. - Sei fog. delle su accenate Metamorf. ciove - Lib. I. II. 6, 13. 15. - Lib.III. 6. 8. 11

Urheber*in: Muller, Harmen Jansz. / Fotograf*in: Katharina Anna Haase / Rechtewahrnehmung: Georg-August-Universität Göttingen, Kunstgesch. Seminar und Kunstsammlung der Universität

Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

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Standort
Georg-August-Universität Göttingen / Kunstgesch. Seminar und Kunstsammlung der Universität, Göttingen
Inventarnummer
D 4495
Maße
Höhe: 221 mm
Breite: 269 mm
Material/Technik
Papier; Kupferstich
Inschrift/Beschriftung
Marke: BIBL. R. A.CAD. G.A. (rechts unten Göttinger Bibliotheksstempel (vollständig sichtbar bei kID: 172441))
Aufschrift: 3 (innerhalb der Darstellung unten links)
Aufschrift: Ex uelleris miraculo ... liberatu Israel. (Unterhalb der Darstellung)

Klassifikation
Kupferstich (Oberbegriffsdatei)
Bezug (was)
nur das Fell (Vlies) ist mit Tau bedeckt, der Erdboden ist trocken (erstes Zeichen für Gideon)
Gideon wringt das Fell (Vlies) aus und erhält eine ganze Schale voller Wasser

Ereignis
Entstehung
(wer)
Heemskerck, Maarten van (Vorbild / IdeengeberIn)
(wann)
16. Jahrhundert
Ereignis
Herstellung
(wer)

Förderung
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Letzte Aktualisierung
24.04.2025, 12:58 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
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Objekttyp

  • Grafik

Beteiligte

Entstanden

  • 16. Jahrhundert

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