Archivale
Behandlung der aus der Strafhaft zur Entlassung kommenden Juden.
Adressat: die Sicherheitspolizei
Die bevorstehende Entlassung eines Juden aus der Strafhaft ist den Kripostellen und den zuständigen Staatspolizei(leit)stellen 6 Wochen vorher mitzuteilen, mit Angaben über das Verhalten des Gefangenen während des Vollzugs.
Zur Frage der Inschutzhaftnahme ist Stellung zu nehmen.
- Archivaliensignatur
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0.4, 075/0200a
- Alt-/Vorsignatur
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former reference number: Allgemeines 82
former reference number: I371, Folio 96
former reference number: Aktenzeichen des Absenders: IV C 2 Allg. Nr. 41 391
- Formalbeschreibung
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Art: Fotokopie einer Vervielfältigung
- Kontext
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Kartei der „Sachdokumente“ der Sammlungsgruppe Inhaftierung und Verfolgung >> chronologisches Verzeichnis >> 1942
- Bestand
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DE ITS 0.4 Kartei der „Sachdokumente“ der Sammlungsgruppe Inhaftierung und Verfolgung
- Laufzeit
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18.04.1942
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
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Reichssicherheitshauptamt
- Vorprovenienz
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Abgebende Stelle: Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen Ludwigsburg
- Letzte Aktualisierung
- 02.06.2025, 09:19 MESZ
Datenpartner
Arolsen Archives – International Center on Nazi Persecution. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 18.04.1942