Die Pfleger Theodor Augustus Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] und Markus Konrad Seutter sowie der Hofmeister Markus Rudolf Schrem des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] verkaufen dem Ulmer Bürger und Zimmermeister Johann Jakob Eberhardt ein Haus mit Hofstatt und Höflein in Ulm Auf dem Kreuz. Der Besitz kam über den in das Spital aufgenommenen Weber Bernhard Schmid, dem er als Gläubiger zugesprochen worden war, an das Heiliggeistspital. Er ist dem Spital zinspflichtig und außerdem für ein Darlehen in Höhe von 142 Gulden und 20 Kreuzern als Pfand überschrieben. Der Käufer hat den Zins und die Hypothek übernommen und dem Spital noch zusätzlich 225 Gulden bezahlt.
- Archivaliensignatur
-
Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4800
- Alt-/Vorsignatur
-
2521
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Sprache: Deutsch
Aussteller: Pfleger und Hofmeister des Heiliggeistspitals in Ulm
Siegler: Theodor Augustus Schad, Markus Konrad Seutter und Markus Rudolf Schrem
Überlieferung: Orig.
Beschreibstoff: Perg.
Siegelbefund: Ursprünglich drei an Pergamentstreifen anhängende Siegel; alle drei verloren
Rückvermerke: Inhaltsangabe (18. Jh.)
Datum: Der geben ist donnerstags, den sechsundzwanzigsten monathstag junii, 1710.
- Kontext
-
A Urkunden
- Bestand
-
A Urk. A Urkunden
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
31.01.2023, 11:26 MEZ
Entstanden
- 1710 Juni 26.
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Die Pfleger Christoph Johann Ehinger von Balzheim [Alb-Donau-Kreis] und Markus Konrad Seutter sowie der Hofmeister Markus Rudolf Schrem des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] verleihen Anton Berg auf Lebenszeit einen Hof des Spitals in Gögglingen [Stadt Ulm], den zuvor sein verstorbener Vater bewirtschaftet hat. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, Äcker und Mähder. Er hat den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und darf nichts von seinen Zugehörungen verpfänden oder verkaufen. Von dem Hof hat er dem Spital jedes Jahr 19 Imi und 2 Muth Roggen sowie 19 Imi und 2 Muth Hafer Ulmer Maß, 4 Gulden 20 Kreuzer und 4 Heller Heugeld, 4 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner und 100 Eier nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof an das Spital zurück. Diesem stehen außerdem bei einem vorzeitigen Abzug und nach seinem Tod 3 Pfund und 12 Schilling Heller als Weglöse zu.
![Die Pfleger Theodor August Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] und Markus Konrad Seutter sowie der Hofmeister Albrecht Schmidt des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] verleihen Jakob Steeb dem Jungen auf Lebenszeit ein Gütlein des Spitals in Gögglingen [Stadt Ulm], das zuvor Jakob Müller bewirtschaftet hat. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, Äcker und Mähder. Er ist verpflichtet, das Gütlein in gutem Kulturzustand zu halten und darf nichts von seinen Zugehörungen verpfänden oder verkaufen. Dem Spital hat er davon jährlich 4 Imi und 2 Muth Roggen und 4 Imi und 2 Muth Hafer Ulmer Maß, 1 Gulden und 38 Kreuzer Heu- und Ölgeld, 60 Eier, 1 Fastnachtshuhn und 2,5 Herbsthühner nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt das Gütlein an das Spital zurück.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/8a42fcbe-dac4-47bd-8ea2-902ef08e0cd5/full/!306,450/0/default.jpg)
Die Pfleger Theodor August Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] und Markus Konrad Seutter sowie der Hofmeister Albrecht Schmidt des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] verleihen Jakob Steeb dem Jungen auf Lebenszeit ein Gütlein des Spitals in Gögglingen [Stadt Ulm], das zuvor Jakob Müller bewirtschaftet hat. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, Äcker und Mähder. Er ist verpflichtet, das Gütlein in gutem Kulturzustand zu halten und darf nichts von seinen Zugehörungen verpfänden oder verkaufen. Dem Spital hat er davon jährlich 4 Imi und 2 Muth Roggen und 4 Imi und 2 Muth Hafer Ulmer Maß, 1 Gulden und 38 Kreuzer Heu- und Ölgeld, 60 Eier, 1 Fastnachtshuhn und 2,5 Herbsthühner nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt das Gütlein an das Spital zurück.
![Die Pfleger des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] Theodor August Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] und Markus Konrad Seutter verkaufen dem Spitaluntertanen in Attenhofen ("Autenhofen") [Stadt Weißenhorn/Lkr. Neu-Ulm] Matthäus Strohmayer eine dem Spital gehörende Selde in Attenhofen, die bisher Matthäus Götz zu Erbrecht besessen hat. Der Verkauf der Selde wurde wegen der von Matthäus Götz angehäuften Schuldenlast notwendig. Der Käufer bezahlt für die Selde 200 Gulden. Davon gehen 60 Gulden für ein Darlehen und 35 Gulden für verschiedene Abgaben an das Spital, wovon ihm aber 14 Gulden 44 Kreuzer und 3 Heller nachgelassen werden, 44 Gulden an Johann Beer von Attenhofen, 3 Gulden an den Untervogt in Attenhofen Peter Fischer, 2 Gulden an den Wirt Michael Stumpflin und der Rest an die Gläubiger des Matthäus Götz. Der Käufer soll die Selde, die weiterhin der Oberherrschaft des Spitals untersteht, in gutem Kulturzustand halten. An das Spital hat er davon jährlich nur noch 4 Schilling und 8 Heller sowie 1 Fastnachtshuhn zu entrichten. Bei einem Besitzerwechsel stehen dem Spital außerdem von dem bisherigen Inhaber 1 Gulden als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a301f091-eba5-43e4-b29c-71738a3164d7/full/!306,450/0/default.jpg)
Die Pfleger des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] Theodor August Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] und Markus Konrad Seutter verkaufen dem Spitaluntertanen in Attenhofen ("Autenhofen") [Stadt Weißenhorn/Lkr. Neu-Ulm] Matthäus Strohmayer eine dem Spital gehörende Selde in Attenhofen, die bisher Matthäus Götz zu Erbrecht besessen hat. Der Verkauf der Selde wurde wegen der von Matthäus Götz angehäuften Schuldenlast notwendig. Der Käufer bezahlt für die Selde 200 Gulden. Davon gehen 60 Gulden für ein Darlehen und 35 Gulden für verschiedene Abgaben an das Spital, wovon ihm aber 14 Gulden 44 Kreuzer und 3 Heller nachgelassen werden, 44 Gulden an Johann Beer von Attenhofen, 3 Gulden an den Untervogt in Attenhofen Peter Fischer, 2 Gulden an den Wirt Michael Stumpflin und der Rest an die Gläubiger des Matthäus Götz. Der Käufer soll die Selde, die weiterhin der Oberherrschaft des Spitals untersteht, in gutem Kulturzustand halten. An das Spital hat er davon jährlich nur noch 4 Schilling und 8 Heller sowie 1 Fastnachtshuhn zu entrichten. Bei einem Besitzerwechsel stehen dem Spital außerdem von dem bisherigen Inhaber 1 Gulden als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.
![Die Pfleger Albrecht Krafft und Johann Daniel Fingerlin sowie der Hofmeister Markus Rudolf Schrem des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] verleihen Konrad Guther, Bauer in Steinheim ("Steinen") [Stadt Neu-Ulm], auf Lebenszeit einen Hof des Spitals in Steinheim, der ihm bereits am 31. Januar 1681 übergeben, nun aber neu beschrieben wurde. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, Äcker, Mähder und Wald. Er hat den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und darf ohne Zustimmung der Pfleger und des Hofmeisters nichts von seinen Zugehörungen verpfänden oder verkaufen. Dem Spital hat er davon jährlich 12 Imi Roggen, 12 Imi Hafer und 4 Imi Gerste Ulmer Maß, 1 Gulden 17 Kreuzer und 2 Heller Heu- und Ölgeld, 100 Eier, 2 Fastnachtshühner, 6 Hühner und 20 Kunzen Flachs nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof wieder an das Spital zurück.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c069580c-0b2a-42e5-9c8f-16382a2ea3e6/full/!306,450/0/default.jpg)
Die Pfleger Albrecht Krafft und Johann Daniel Fingerlin sowie der Hofmeister Markus Rudolf Schrem des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] verleihen Konrad Guther, Bauer in Steinheim ("Steinen") [Stadt Neu-Ulm], auf Lebenszeit einen Hof des Spitals in Steinheim, der ihm bereits am 31. Januar 1681 übergeben, nun aber neu beschrieben wurde. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, Äcker, Mähder und Wald. Er hat den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und darf ohne Zustimmung der Pfleger und des Hofmeisters nichts von seinen Zugehörungen verpfänden oder verkaufen. Dem Spital hat er davon jährlich 12 Imi Roggen, 12 Imi Hafer und 4 Imi Gerste Ulmer Maß, 1 Gulden 17 Kreuzer und 2 Heller Heu- und Ölgeld, 100 Eier, 2 Fastnachtshühner, 6 Hühner und 20 Kunzen Flachs nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof wieder an das Spital zurück.
![Die Pfleger Christoph Johann Ehinger von Balzheim [Alb-Donau-Kreis] und Markus Konrad Seutter sowie der Hofmeister Markus Anton Schrem des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] verleihen dem Schultheiß in Gögglingen [Stadt Ulm] Georg Buchenscheit auf Lebenszeit einen Hof des Spitals in Gögglingen, den zuvor Jakob Reiser bewirtschaftet hat. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, Äcker, Mähder und Wald. Er hat den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und darf nichts von seinen Zugehörungen verpfänden oder verkaufen. Aus dem zu dem Hof gehörenden Wald darf er nur Bau- und Brennholz für seinen Eigenbedarf auf dem Hof holen. Trifft er in dem Wald auf Personen, die sich dort unberechtigt aufhalten oder Schaden anrichten, dann soll er diesen ein Pfand abnehmen und dieses mit den Namen der Gepfändeten den Pflegern und dem Hofmeister übergeben. Dem Spital hat er von dem Hof jährlich 17 Imi Roggen und 16 Imi Hafer Ulmer Maß, 3 Pfund und 12 Schilling Heller Heugeld, 4 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner und 100 Eier nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof an das Spital zurück. Diesem stehen bei seinem vorzeitigen Abzug und nach seinem Tod außerdem 3 Pfund und 12 Schilling Heller als Weglöse zu.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/61039d1d-9d07-4bae-a48a-fea812006288/full/!306,450/0/default.jpg)
Die Pfleger Christoph Johann Ehinger von Balzheim [Alb-Donau-Kreis] und Markus Konrad Seutter sowie der Hofmeister Markus Anton Schrem des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] verleihen dem Schultheiß in Gögglingen [Stadt Ulm] Georg Buchenscheit auf Lebenszeit einen Hof des Spitals in Gögglingen, den zuvor Jakob Reiser bewirtschaftet hat. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, Äcker, Mähder und Wald. Er hat den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und darf nichts von seinen Zugehörungen verpfänden oder verkaufen. Aus dem zu dem Hof gehörenden Wald darf er nur Bau- und Brennholz für seinen Eigenbedarf auf dem Hof holen. Trifft er in dem Wald auf Personen, die sich dort unberechtigt aufhalten oder Schaden anrichten, dann soll er diesen ein Pfand abnehmen und dieses mit den Namen der Gepfändeten den Pflegern und dem Hofmeister übergeben. Dem Spital hat er von dem Hof jährlich 17 Imi Roggen und 16 Imi Hafer Ulmer Maß, 3 Pfund und 12 Schilling Heller Heugeld, 4 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner und 100 Eier nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof an das Spital zurück. Diesem stehen bei seinem vorzeitigen Abzug und nach seinem Tod außerdem 3 Pfund und 12 Schilling Heller als Weglöse zu.
![Die Pfleger Theodor August Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] und Markus Konrad Seutter des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] verleihen Nikolaus Madel von Silheim [Gde. Bibertal/Lkr. Günzburg] auf Lebenszeit einen Hof des Spitals in Silheim, den zuvor sein Ehevorfahre Sebastian Merck bewirtschaftet hat. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf sowie Äcker, Mähder und Wald. Er hat den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und darf nichts von seinen Zugehörungen verpfänden oder verkaufen. Dem Spital hat er davon jährlich 14 Imi Roggen Ulmer Maß, 1 Pfund Heller Heugeld, 34 Kreuzer und 2 Heller für 1 Viertel Öl, 100 Eier, 2 Gänse, 6 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof an das Spital zurück.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/4ca2e7be-9f4c-48e7-a00b-e5b7945b9c1f/full/!306,450/0/default.jpg)
Die Pfleger Theodor August Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] und Markus Konrad Seutter des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] verleihen Nikolaus Madel von Silheim [Gde. Bibertal/Lkr. Günzburg] auf Lebenszeit einen Hof des Spitals in Silheim, den zuvor sein Ehevorfahre Sebastian Merck bewirtschaftet hat. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf sowie Äcker, Mähder und Wald. Er hat den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und darf nichts von seinen Zugehörungen verpfänden oder verkaufen. Dem Spital hat er davon jährlich 14 Imi Roggen Ulmer Maß, 1 Pfund Heller Heugeld, 34 Kreuzer und 2 Heller für 1 Viertel Öl, 100 Eier, 2 Gänse, 6 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof an das Spital zurück.
![Der Bürger und Oberbleicher in Ulm Tobias Ludwig Kienlin und seine Ehefrau Anna Elisabeth geborene Bauer übergeben mit Zustimmung des Ratsherren Albrecht Kramer als Beistand und Träger der Ehefrau den Pflegern Theodor August Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] und Markus Seutter sowie dem Hofmeister Markus Philipp Schrem des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] ihren Baumgarten in Ulm vor dem Glöcklertor [abgegangen, Bereich nordwestlich vor Neue Straße 22]. Dafür haben ihnen die Pfleger und der Hofmeister 4 Tagwerk Brachmähder, die Hammermähder genannt werden und bisher dem Spital gehört haben, überlassen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/4823553f-9ab6-4ac4-8bbf-536a4bca5eb9/full/!306,450/0/default.jpg)