Urkunden
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen erklären sich gegenüber den Abgeordneten der Stadt Tübingen (Tüwingen) zwar bereit, die von ihnen geforderten 59 Pfund 18 Schillinge Kriegssteuer (Raisgelder) für den Pfalzgräflichen Krieg zu bezahlen, protestieren aber zugleich, dass dieselben mit Recht von ihnen gefordert werden können, und behalten sich vor, das Bezahlte später, wenn sie es für gut fänden, zurück zu fordern.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 2156
- Maße
-
28,7 x 44,6 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Tübingen (Tüwingen)
Aussteller: Fridingen, Johann von; Abt von Bebenhausen
Siegler: Winkelhofer, Heinrich; Notar von Ehingen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Beglaubigungs- und Notarzeichen: Notariatssignet
- Kontext
-
Bebenhausen >> Besonderer Teil >> Tübingen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 Bebenhausen
Laufzeit
1504 September 20
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1504 September 20
Ähnliche Objekte (12)
![Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen kommen mit der Stadt Tübingen (Tüwingen) im Anschluss an den Vertrag von 1530 April 8. [Bü 497] wegen der steuerbaren Güter des Klosters in Tübingen (Tüwingen) dahin überein, dass das Kloster der Stadt ein Lagerbuch zustellen solle, woraus ersichtlich, welche Häuser desselben steuerfrei seien.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen kommen mit der Stadt Tübingen (Tüwingen) im Anschluss an den Vertrag von 1530 April 8. [Bü 497] wegen der steuerbaren Güter des Klosters in Tübingen (Tüwingen) dahin überein, dass das Kloster der Stadt ein Lagerbuch zustellen solle, woraus ersichtlich, welche Häuser desselben steuerfrei seien.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen vergleichen sich mit der Stadt Tübingen (Tüwingen) dahin, dass die Häuser und Scheuern zu Tübingen (Tüwingen), welche das Kloster statt des von ihm für die Universität und das Collegium daselbst abgetretenen Freihofs in der Münz zu Tübingen (Tüwingen) erworben, in Zukunft von allen Beschwerden frei sein sollen, dass das Kloster von allen seinen steuerbaren Gütern allda 26 Pfund Heller Steuer zu zahlen, der Stadt aber bisher an das Kloster zu entrichtende Zinsen von 3 Pfund 19 Schillingen erlassen sein sollen.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen gibt seine Einwilligung dazu, dass Bernhard Pur von Nagold, ständiger Pfarrverweser zu Ofterdingen, seine Pfründe mit Philipp Untrost von Waiblingen, Kanonikus des S. Georgenstifts zu Tübingen (Tüwingen), vertausche und bittet Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder dessen Generalvikar, denselben mit dieser Pfründe zu investieren.
Die Pfalzgrafen Götz und Wilhelm von Tübingen (Tüwingen), Gebrüder, verpfänden an die Grafen Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) und seine Söhne, Eberhard und Ulrich, Burg und Stadt Tübingen (Tüwingen) mit allen Zugehörden für 100.000 Pfund Heller, wobei sie sich nur die Hundslege im Kloster Bebenhausen und das Jagdrecht (Gejaid) im Schönbuch vorbehalten.
Die Pfalzgrafen Götz und Wilhelm von Tübingen (Tüwingen), Gebrüder, verkaufen an die Grafen Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) und seine Söhne, Eberhard und Ulrich, Burg und Stadt Tübingen (Tüwingen) mit allen Zugehörden für 20.000 Pfund Heller, wobei sie sich nur die Hundslege im Kloster Bebenhausen und das Jagdrecht (Gejaid) im Schönbuch vorbehalten.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent des Klosters Bebenhausen versprechen gemäß des Testaments des Martin Plantsch, des alten Pfarrers zu Tübingen (Tüwingen), welcher dem Franziskanerkloster daselbst unter gewissen näheren Bestimmungen 500 Gulden mit 20 Gulden Jahreszins vermacht, die Auszahlung obiger Summe vornehmen zu wollen.
Die Maier der 5 Kloster Bebenhauser Höfe zu Echterdingen bitten den Abt [Johann von Fridingen] von Bebenhausen, sie bei ihrer Gerechtsame, im Schönbuch ihre Schweine weiden und Holz hauen zu dürfen, zu erhalten und der Abt verwendet sich für dieselben bei der königlichen Regierung zu Stuttgart.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz den Ciriacus Loer von Horb, Priester und Prediger zu Stuttgart, zu der neu gestifteten Kaplanei der Dreifaltigkeitskapelle bei den Minderen Brüdern zu Tübingen (Tüwingen).
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Johannes [von Lupfen] von Konstanz den Johannes Märklin von Kettershausen zu der neuen Kapelle des Altars der Heiligen Dreifaltigkeit in der Kapelle gleichen Namens bei den Minoriten in Tübingen, welche durch den Tod des Ciriacus Loer erledigt worden.
Herzog Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) bestätigt, dass sich Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen mit der Stadt Tübingen (Tüwingen) dahin vergleichen, dass die Häuser und Scheuern zu Tübingen (Tüwingen), welche das Kloster statt des von ihm für die Universität und das Collegium daselbst abgetretenen Freihofs in der Münz zu Tübingen (Tüwingen) erworben, in Zukunft von allen Beschwerden frei sein sollen, dass das Kloster von allen seinen steuerbaren Gütern allda 26 Pfund Heller Steuer zu zahlen, der Stadt aber bisher an das Kloster zu entrichtende Zinsen von 3 Pfund 19 Schillingen erlassen sein sollen.
Abt Peter von Gomaringen überträgt dem Werner Holzwart von Tübingen (Tüwingen) die infolge des Todes von Konrad Maiger erledigte ständige Pfarrverweserei der S. Georgenkirche zu Tübingen (Tüwingen), wobei Holzwart sich eidlich verpflichtet, die Vorschriften der päpstlichen Inkorporationsurkunde von 1325 Oktober 27. und der bischöflich Konstanzischen Bestätigungsurkunde von 1326 Mai 19. zu halten und insbesondere 40 Pfund jährlich von dem Pfarreinkommen an das Kloster Bebenhausen abzugeben.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen verkaufen an Dr. Werner Wick von Untzhausen, Prediger zu Stuttgart, 44 Gulden jährliche Gült aus des Klosters Hof mit Zugehörden zu Stuttgart um 1.100 Gulden.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen kommen mit der Stadt Tübingen (Tüwingen) im Anschluss an den Vertrag von 1530 April 8. [Bü 497] wegen der steuerbaren Güter des Klosters in Tübingen (Tüwingen) dahin überein, dass das Kloster der Stadt ein Lagerbuch zustellen solle, woraus ersichtlich, welche Häuser desselben steuerfrei seien.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen vergleichen sich mit der Stadt Tübingen (Tüwingen) dahin, dass die Häuser und Scheuern zu Tübingen (Tüwingen), welche das Kloster statt des von ihm für die Universität und das Collegium daselbst abgetretenen Freihofs in der Münz zu Tübingen (Tüwingen) erworben, in Zukunft von allen Beschwerden frei sein sollen, dass das Kloster von allen seinen steuerbaren Gütern allda 26 Pfund Heller Steuer zu zahlen, der Stadt aber bisher an das Kloster zu entrichtende Zinsen von 3 Pfund 19 Schillingen erlassen sein sollen.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen gibt seine Einwilligung dazu, dass Bernhard Pur von Nagold, ständiger Pfarrverweser zu Ofterdingen, seine Pfründe mit Philipp Untrost von Waiblingen, Kanonikus des S. Georgenstifts zu Tübingen (Tüwingen), vertausche und bittet Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder dessen Generalvikar, denselben mit dieser Pfründe zu investieren.
Die Pfalzgrafen Götz und Wilhelm von Tübingen (Tüwingen), Gebrüder, verpfänden an die Grafen Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) und seine Söhne, Eberhard und Ulrich, Burg und Stadt Tübingen (Tüwingen) mit allen Zugehörden für 100.000 Pfund Heller, wobei sie sich nur die Hundslege im Kloster Bebenhausen und das Jagdrecht (Gejaid) im Schönbuch vorbehalten.
Die Pfalzgrafen Götz und Wilhelm von Tübingen (Tüwingen), Gebrüder, verkaufen an die Grafen Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) und seine Söhne, Eberhard und Ulrich, Burg und Stadt Tübingen (Tüwingen) mit allen Zugehörden für 20.000 Pfund Heller, wobei sie sich nur die Hundslege im Kloster Bebenhausen und das Jagdrecht (Gejaid) im Schönbuch vorbehalten.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent des Klosters Bebenhausen versprechen gemäß des Testaments des Martin Plantsch, des alten Pfarrers zu Tübingen (Tüwingen), welcher dem Franziskanerkloster daselbst unter gewissen näheren Bestimmungen 500 Gulden mit 20 Gulden Jahreszins vermacht, die Auszahlung obiger Summe vornehmen zu wollen.
Die Maier der 5 Kloster Bebenhauser Höfe zu Echterdingen bitten den Abt [Johann von Fridingen] von Bebenhausen, sie bei ihrer Gerechtsame, im Schönbuch ihre Schweine weiden und Holz hauen zu dürfen, zu erhalten und der Abt verwendet sich für dieselben bei der königlichen Regierung zu Stuttgart.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz den Ciriacus Loer von Horb, Priester und Prediger zu Stuttgart, zu der neu gestifteten Kaplanei der Dreifaltigkeitskapelle bei den Minderen Brüdern zu Tübingen (Tüwingen).
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Johannes [von Lupfen] von Konstanz den Johannes Märklin von Kettershausen zu der neuen Kapelle des Altars der Heiligen Dreifaltigkeit in der Kapelle gleichen Namens bei den Minoriten in Tübingen, welche durch den Tod des Ciriacus Loer erledigt worden.
Herzog Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) bestätigt, dass sich Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen mit der Stadt Tübingen (Tüwingen) dahin vergleichen, dass die Häuser und Scheuern zu Tübingen (Tüwingen), welche das Kloster statt des von ihm für die Universität und das Collegium daselbst abgetretenen Freihofs in der Münz zu Tübingen (Tüwingen) erworben, in Zukunft von allen Beschwerden frei sein sollen, dass das Kloster von allen seinen steuerbaren Gütern allda 26 Pfund Heller Steuer zu zahlen, der Stadt aber bisher an das Kloster zu entrichtende Zinsen von 3 Pfund 19 Schillingen erlassen sein sollen.
Abt Peter von Gomaringen überträgt dem Werner Holzwart von Tübingen (Tüwingen) die infolge des Todes von Konrad Maiger erledigte ständige Pfarrverweserei der S. Georgenkirche zu Tübingen (Tüwingen), wobei Holzwart sich eidlich verpflichtet, die Vorschriften der päpstlichen Inkorporationsurkunde von 1325 Oktober 27. und der bischöflich Konstanzischen Bestätigungsurkunde von 1326 Mai 19. zu halten und insbesondere 40 Pfund jährlich von dem Pfarreinkommen an das Kloster Bebenhausen abzugeben.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen verkaufen an Dr. Werner Wick von Untzhausen, Prediger zu Stuttgart, 44 Gulden jährliche Gült aus des Klosters Hof mit Zugehörden zu Stuttgart um 1.100 Gulden.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen kommen mit der Stadt Tübingen (Tüwingen) im Anschluss an den Vertrag von 1530 April 8. [Bü 497] wegen der steuerbaren Güter des Klosters in Tübingen (Tüwingen) dahin überein, dass das Kloster der Stadt ein Lagerbuch zustellen solle, woraus ersichtlich, welche Häuser desselben steuerfrei seien.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen vergleichen sich mit der Stadt Tübingen (Tüwingen) dahin, dass die Häuser und Scheuern zu Tübingen (Tüwingen), welche das Kloster statt des von ihm für die Universität und das Collegium daselbst abgetretenen Freihofs in der Münz zu Tübingen (Tüwingen) erworben, in Zukunft von allen Beschwerden frei sein sollen, dass das Kloster von allen seinen steuerbaren Gütern allda 26 Pfund Heller Steuer zu zahlen, der Stadt aber bisher an das Kloster zu entrichtende Zinsen von 3 Pfund 19 Schillingen erlassen sein sollen.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen gibt seine Einwilligung dazu, dass Bernhard Pur von Nagold, ständiger Pfarrverweser zu Ofterdingen, seine Pfründe mit Philipp Untrost von Waiblingen, Kanonikus des S. Georgenstifts zu Tübingen (Tüwingen), vertausche und bittet Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder dessen Generalvikar, denselben mit dieser Pfründe zu investieren.
Die Pfalzgrafen Götz und Wilhelm von Tübingen (Tüwingen), Gebrüder, verpfänden an die Grafen Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) und seine Söhne, Eberhard und Ulrich, Burg und Stadt Tübingen (Tüwingen) mit allen Zugehörden für 100.000 Pfund Heller, wobei sie sich nur die Hundslege im Kloster Bebenhausen und das Jagdrecht (Gejaid) im Schönbuch vorbehalten.
Die Pfalzgrafen Götz und Wilhelm von Tübingen (Tüwingen), Gebrüder, verkaufen an die Grafen Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) und seine Söhne, Eberhard und Ulrich, Burg und Stadt Tübingen (Tüwingen) mit allen Zugehörden für 20.000 Pfund Heller, wobei sie sich nur die Hundslege im Kloster Bebenhausen und das Jagdrecht (Gejaid) im Schönbuch vorbehalten.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent des Klosters Bebenhausen versprechen gemäß des Testaments des Martin Plantsch, des alten Pfarrers zu Tübingen (Tüwingen), welcher dem Franziskanerkloster daselbst unter gewissen näheren Bestimmungen 500 Gulden mit 20 Gulden Jahreszins vermacht, die Auszahlung obiger Summe vornehmen zu wollen.
Die Maier der 5 Kloster Bebenhauser Höfe zu Echterdingen bitten den Abt [Johann von Fridingen] von Bebenhausen, sie bei ihrer Gerechtsame, im Schönbuch ihre Schweine weiden und Holz hauen zu dürfen, zu erhalten und der Abt verwendet sich für dieselben bei der königlichen Regierung zu Stuttgart.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz den Ciriacus Loer von Horb, Priester und Prediger zu Stuttgart, zu der neu gestifteten Kaplanei der Dreifaltigkeitskapelle bei den Minderen Brüdern zu Tübingen (Tüwingen).
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Johannes [von Lupfen] von Konstanz den Johannes Märklin von Kettershausen zu der neuen Kapelle des Altars der Heiligen Dreifaltigkeit in der Kapelle gleichen Namens bei den Minoriten in Tübingen, welche durch den Tod des Ciriacus Loer erledigt worden.
Herzog Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) bestätigt, dass sich Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen mit der Stadt Tübingen (Tüwingen) dahin vergleichen, dass die Häuser und Scheuern zu Tübingen (Tüwingen), welche das Kloster statt des von ihm für die Universität und das Collegium daselbst abgetretenen Freihofs in der Münz zu Tübingen (Tüwingen) erworben, in Zukunft von allen Beschwerden frei sein sollen, dass das Kloster von allen seinen steuerbaren Gütern allda 26 Pfund Heller Steuer zu zahlen, der Stadt aber bisher an das Kloster zu entrichtende Zinsen von 3 Pfund 19 Schillingen erlassen sein sollen.
Abt Peter von Gomaringen überträgt dem Werner Holzwart von Tübingen (Tüwingen) die infolge des Todes von Konrad Maiger erledigte ständige Pfarrverweserei der S. Georgenkirche zu Tübingen (Tüwingen), wobei Holzwart sich eidlich verpflichtet, die Vorschriften der päpstlichen Inkorporationsurkunde von 1325 Oktober 27. und der bischöflich Konstanzischen Bestätigungsurkunde von 1326 Mai 19. zu halten und insbesondere 40 Pfund jährlich von dem Pfarreinkommen an das Kloster Bebenhausen abzugeben.